Spreegeschichten
Regie: Regina Thielemann, 30 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1983
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 900
- Sonstiger Titel
- Eine Reise von Kottmar bis Berlin; 35 Jahre DDR
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Film folgt dem Flusslauf der Spree von der Quelle im Lausitzer Bergland bis nach Berlin. Die Spree prägt das Leben der Menschen, die an ihren Ufern leben. In der Niederlausitz wird im Tagebau Braunkohle gefördert. Talsperren dienen als Naherholungsgebiete. Auch das Gaskombinat Schwarze Pumpe liegt an der Spree. Bei Cottbus wird in einem Lungensanatorium die Tuberkulose erfolgreich bekämpft. Im Spreewald sind Kähne das Hauptverkehrsmittel. In der Hauptstadt Berlin fließt die Spree an geschichtsträchtigen Orten vorbei.
Filmstab
- Regie
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- Regina Thielemann
- Kamera
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- Gerhard Münch
- Schnitt
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- Inge Dochow
- Produktionsleitung
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- Rainer Ehrlich
- Person, primär
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- Günter Mittag
- Manfred Schmidt
- Horst Sindermann
- Hans Freiher
- Hans-Albert Korn
- Erich Honecker
- Thomas Selle
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
De sa source, en passant par la montagne de l'Oberlausitz, la Sprée poursuit sa route en traversant la circonscription de l'énergie, Cottbus, continue dans la forêt et arrive à Berlin, la capitale de la RDA. Une gueule noire qui est député au parlement, un ancien médecin-chef, aujourd'hui retraité, le maire d'une commune dans la vallée de la Sprée et un étudiant de l'académie des beaux-arts, racontent. Le film est un reflet de la volonté des citoyens de la RDA ne voulant plus une guerre et montre que la politique de l'état est une politique de paix. (Französisch: Archives Seine Saint Denis)
Langinhalt
0:00:00
Einblendung "Camera DDR". Blick (von oben) auf ein Waldgebiet des Lausitzer Berglandes mit Ortschaft (halbtotal). Schwenk über Bäume auf die Quelle der Spree auf dem Kottmar (halbtotal). Ein Rinnsal zwischen Granitsteinen (halbnah). Kleiner Wasserlauf zwischen den Farngräsern (halbtotal). Breiter Bachlauf zwischen Bäumen (halbtotal). Rückwärtszoom vom Wasserlauf in ländlicher Gegend auf ein Dorf an der Spree (halbtotal). Rückwärtszoom und Schwenk über die Spree in dörflicher Umgebung (halbtotal). Schwenk über eine Stadt mit historischen Kirch- und Wehrtürmen (halbtotal). Einblendung: "SPREEGESCHICHTEN".
0:02:01
Bootsfahrt auf der Spree (halbtotal, Fahraufnahme). Schwenk von den Baumspitzen auf den Sandboden des Waldes (halbtotal). Schwenk über den sandigen Boden und einigen Gräsern (halbnah). Blick in den Braunkohle-Tagebau von Nochten in der Oberlausitz (halbtotal). Schwenk über den großen Schaufelradbagger (halbtotal). Arbeiter weist den Baggerführer ein (halbnah). Blick aus der Baggerkabine in das Abbaugebiet (halbtotal). Fließbänder transportieren die Braunkohle weiter zum Energieunternehmen (halbtotal). Mitarbeiter Hans Freiher verläßt über die Treppe die Kabine des Kohlebaggers (halbnah). Freiher im Büro des Unternehmens im Gespräch mit einer Kollegin (halbnah). Einblendung von schwarz-weiß Fotos aus dem Leben von Freiher (nah). Kommentar: "...mit dem Abbau der Kohle an beiden Ufern der Spree begann die Industriealisierung des Gebietes, sie wurde langfristig geplant. Aus allen Teilen des Landes kamen Menschen hierher, sie spürten was Zukunft hat...Gründe die auch Hans Freiher bewogen seinen Beruf als Bäcker aufzugeben...heute gehört er zur Leitung des Tagebaus Nochten und er ist Abgeordneter des höchsten Parlaments der DDR...".
0:03:58
Freiher bearbeitet in seinem Wohnzimmer schriftliche Anfragen von Bürgern (halbnah). Kommentar: "...er setzt sich stets für die Interessen der Kollegen und des Betriebes ein...deshalb schlugen die Bergkumpel den Arbeiter als ihren Vertreter für das Parlament der DDR vor...". Blick auf den Schreibtisch mit Formularen, Briefen und Broschüre "Wer? Was? Wo? Ratgeber für den Bürger" (halbnah). Freiher (nah) (O-Ton) "Ja, als erstes war ich erstaunt und war der Meinung das ich das nicht schaffe...weil ich in der Volksvertretung noch nie mitgearbeitet hatte...aber wir haben uns beraten im Arbeitskollektiv und die Kumpels haben direkt gesagt, Heinz das schaffst Du...".
0:04:33
Freiher und Prof. Kallenwald als Vertreter des Volkskammerausschuß für Industrie, Bauwesen und Verkehr bei der Begehung eines Glaswerkes (halbtotal). Freiher und Kallenwald unterhalten sich mit Glasbläsern (halbnah) (O-Ton). Glasbläser an den halbautomatischen Maschinen und Öfen (halbtotal). Detailaufnahmen der Glasbläserprodukte bei der Herstellung (halbnah). Geschliffenes Bleiglas mit Wald- und Tierdarstellungen (nah). Geschliffene Sekt,- Wein- und Likörgläser auf einem Drehteller (nah).
0:05:35
Blick in den Saal einer Ausschußsitzung der Volkskammer (halbtotal). Freiher begrüßt Parlamentarier im Saal (halbnah). Dr. Günter Mittag leitet die Sitzung (halbnah). Heinz Freiher am Besprechungstisch mit Akten (halbnah). Freiher (nah) antwortet auf die Frage was ihn an der Arbeit in der Volkskammer motiviert: (O-Ton) "...als Kind habe ich mit 15 Jahren den Krieg selbst miterlebt, hab meinen Vater im Kriege verloren, war mit der Mutter auf der Flucht und hab mir auch damals geschworen alles zu tun um den Frieden zu erhalten, das nie wieder so ein Krieg geschehen möge. Als Abgeordneter der Volkskammer hab ich jetzt die Möglichkeit einen Krieg mit zu verhindern...alle Gesetze die wir bisher geschaffen haben sind Friedensgesetze, unser Staat ist ein Friedensstaat...".
0:06:46
Fahraufnahme durch einen Nebenarm der Spree, eingerahmt von Schilf und Seerosen auf dem Wasser (halbtotal). Flugente zwischen Seerosen steigt auf (halbnah). Segler und Windsurfer auf dem See einer Talsperre (halbtotal). Rückwärtszoom vom See auf die Mauer der Talsperre (halbtotal). Badende und Sonnende an den Ufern des Sees (halbtotal). Aufzuchtanlage für Fische im See (halbtotal). Fischer streut Nahrung in die Netze (halbnah). Bewässerungsanlagen auf den landwirtschaftlich-genutzen Flächen (halbtotal). Schwenk vom blühenden Kornfeld auf ein Kraftwerk (halbtotal). Schwenk (von oben) über den Kohleveredlungsbetrieb "Schwarze Pumpe" in Spremberg (halbtotal). Schwenk über das Braunkohle-Kraftwerk "Boxberg" (halbtotal). Strommasten am Kraftwerk (halbtotal). Rückwärtszoom über einen Teilbereich des Kraftwerkes (halbtotal).
0:09:10
Rückwärtszoom (von oben) vom Kraftwerk "Boxberg" auf die Wohnhäuser des gleichnamigen Ortsteiles (halbtotal). Schwenk über Plattenbauten und ein modernes Krankenhausgebäude (halbtotal). Dr. Hans-Albert Korn begrüßt im Krankenhaus eine Stationsschwester (halbnah). Korn im Gespräch mit einer Ärztin (halbnah). Korn und Kollege bei der Visite (halbnah). Frau auf einer Liege wird zur Röntgenaufnahme vorbereitet (halbnah). Korn berät sich am Röntgengerät mit seinem Kollegen (halbnah). Blick auf den historischen Klinkersteinbau eines Lungensanatoriums mit 2 Türmen (total). Parkanlage mit Brunnen des Sanatoriums (halbtotal). Patienten bei Freizeitbeschäftigungen in der Parkanlage (halbnah).
0:10:42
Korn auf einer Parkbank (halbnah) (O-Ton) "...1945, wie jeder weiß, Kriegsende...die denkbar ungünstigsten Bedingungen...eine Vielzahl von Neuerkrankungen und Sterbefällen und Tuberkulose, die ja damals den Höhepunkt als Volksseuche erreicht hatte, auf der anderen Seite fehlten...alle Voraussetzungen zu einer gezielten und erfolgreichen Tuberkulosebekämpfung". Einblendung von schwarz-weiß Fotos aus den 50er bis 70er Jahren von Korn, Kliniken und Patienten (nah). Kommentar: "...aber schon bald merkte Dr. Korn das Medikamente, Operation oder Kur allein nur Therapie sein können, es mußten die Quellen der Volksseuche beseitigt werden. Unterernährung, Arbeitslosigkeit, elende Wohnbedingungen, kurzum, soziales Elend gepaart mit sozialer Unsicherheit, Verhältnisse die die Menschen seit Gründung der DDR unter großen Anstrengungen beendeten...1975 konnten wir sagen, die TBC als Volksseuche Nummer eins gibt es in der DDR nicht mehr...und einer der vielen Helfer dabei war Dr. Hans-Albert Korn". Korn (nah) (O-Ton) "Das ich in diesem Hause, in dieser Klinik, die Erfüllung meines beruflichen Lebens überhaupt finden konnte...und das ich in diesem Staat den Partner gefunden habe...ich mir keinen besseren zur Entfaltung meiner jetzigen Person vorstellen".
0:12:16
Fahraufnahme durch den "Spreewald" (halbtotal). Bäume, Wiesen und Einfamilienhäuser neben den Wasserläufen des Spreewaldes (halbtotal). Kahn voller Touristen kreuzt das Bild (halbtotal). Briefträger mit Kahn steckt Post in einen Briefkasten (halbnah). Vorbeifahrt an Treibhäusern (halbtotal). Kahn mit Schafen fährt vorbei (halbnah). Kuhherde auf der Wiese (halbtotal). Zoom auf ein Storchennest mit 3 Störchen (halbnah). Blick (von oben mit Schwenk) über die Landschaft von Burg-Spreewald (total). Straßenschild "Burg-Dorf 3km Borkowy" (halbnah). Blick auf den Ort Burg (halbtotal). Hinweisschild vor einem Haus "Rat der Gemeinde Burg-Spreewald - Rada gmejny Borkowy Blotach" (halbnah). Kommentar: "...mehr als die Hälfte der Einwohner sind Sorben, sie sind die einzige nationale Minderheit die in der DDR lebt, bis 1949 wurden sie verfolgt und unterdrückt, man wollte sie sogar aussiedeln...vor Jahrzehnten undenkbar bestimmen sie die Entwicklung ihres Landes selbst mit, sind gleichberechtigt in allen staatlichen und gesellschaftlichen Gremien vertreten".
0:14:38
Ratstagung in der Gemeinde Burg-Spreewald (halbnah) (O-Ton). Mitglied des Rates (nah) (O-Ton) "..die eine Unterstützung pro Familie von 500 Mark erhalten...". Schwenk auf den Bürgermeister von Burg Manfred Schmidt (nah) (O-Ton) "...die Erinnerung an meine Kindheit und an meine Jugend sind doch recht getrübt, dadurch das meine Mutter schon als ich 11 Jahre alt war starb, mein Vater sehr krank war und ich sehr zeitig Verantwortung in der Familie übernehmen mußte...". Eingeblendet werden schwarz-weiß Fotos aus dem Leben von Manfred Schmidt (nah). Schmidt im Gespräch mit einem Bauern aus Burg (halbnah). Einfamilienhäuser in Burg (halbtotal). Rückwärtszoom eines Spreekanals bei Burg (halbtotal). Kommentar: "...der Spreekanal gehört zum System von künstlichen Seen und Flüssen, seitdem gibt es auch in Burg keine Angst mehr vor Hochwasser oder Regenarmen Zeiten". Schwenk über den Kanal (halbtotal). Gruppe auf einer Wiese bei einem sorbischen Volkstanz (halbtotal). Martin Schmidt diskutiert mit den anwesenden Urlaubern (halbnah). Urlauber schauen den Tänzern zu (halbtotal). Schmidt (halbnah) (O-Ton) "Was uns weiterhin die großzügigen Möglichkeiten, wie wir sie in der DDR haben, zur Pflege unserer Sprache, unserer Kultur, unserer nationalen Besonderheiten insgesamt, das uns dise Möglichkeiten weiter erhalten bleiben und das wir sie im Frieden ausüben können".
0:17:10
Fahraufnahme auf der Spree mit Blick zum Ufer und seinen umgebenden Wiesen und Wäldern (halbtotal). Angler am Ufer der Spree (halbtotal). Segelboot "P 410" auf dem Müggelsee bei Berlin (halbtotal). Kleines Motorboot mit Urlaubern auf dem See (halbtotal). Kommentar: "Auch durch Berlin, die Hauptstadt der DDR, fließt die Spree...": Vorbeifahrt an Kirchtürmen und modernen Hochhäusern (halbtotal). Blick (von oben) auf Schleusen an der Spree mit Lastkähnen (halbtotal). Vorbeifahrt am "Palasthotel" um am "Palast der Republik" (halbtotal). Blick auf den "PdR" und die "Marienkirche" an der "Karl-Liebknecht-Straße" (halbtotal). Weltzeituhr auf dem "Alexanderplatz" (halbtotal). Blick auf die "Karl-Marx-Allee" mit "Haus des Friedens", dem modernen Springbrunnen und dem Fernsehturm im Hintergrund (halbtotal). Blick (von oben) auf die Hochhäuser und den Fernsehturm von Berlin (total). Blick (von oben) auf die Spree mit dem "Palast der Republik" und "Berliner Dom" (total).
0:18:44
Einblendung von schwarz-weiß Fotos des zerstörten Berlins von 1945 (nah). Schwenk über die Baumaßnahmen an den neuen Plattenbauten in Berlin-Marzahn (halbtotal). Studenten während ihres Praktikums auf dem Baugelände in Marzahn (halbnah). Fotoeinblendungen von Hochhäusern und der Baustelle (nah). Architekturstudent Thomas Selle fotografiert Teilbereiche der Baustelle (halbnah). Kommentar: "...100.000 Berliner werden hier ein neues Heim beziehen...die Praktikanten suchen nach neuen Lösungen wie noch rentabler und besser gebaut werden kann...die Abschlußarbeit von Thomas Selle beschäftigt sich mit Marzahn, der größten Wohnungsbaustelle der DDR...". Professoren, Architekten und Studenten vor einem Modell eines Jugendzentrums in der Berliner Kunsthochschule (halbnah). Selle diskutiert vor dem Modell mit seinen Kommilitonen (halbnah) (O-Ton).
0:20:00
Einblendung von schwarz-weiß Fotos aus der Jugendzeit von Selle (nah). Kommentar: "...Selle, geboren in diesem Land, kennt keinen Krieg und Arbeitslosigkeit, für ihn war es normal das er 10 Jahre zur Schule ging, die Reifeprüfung machte. Nach seinem Dienst in der NVA kam dann das Studium". Selle vor einem Modell (nah) (O-Ton) "Nach dem Studium werde ich im Wohnungsbaukombinat in Berlin hier anfangen zu arbeiten als Entwurfsarchitekt, ich habe im vorigen Sommer, bevor wir zum Betriebspraktikum gegangen sind, den Arbeitsvertrag abgeschlossen bereits und wir haben dort schon die ersten Gespräche über die uns zu erwartenden Aufgaben geführt....wir werden Aufgaben übernehmen im Bereich innerstädtischer Wohnungsbau...".
0:20:56
Kunststudenten diskutieren in einem Parkbereich (halbnah). Kommentar: "...junge Leute die in sozialer Sicherheit und Geborgenheit aufwuchsen, das heißt aber nicht das sie sorglos leben, sie wissen das auf unserer Erde Nuklearwaffen einsatzbereit stehen mit denen die Welt unzählige mal zerstört werden kann, und weil sie das wissen kämpfen sie mit ihren Mitteln gegen den Krieg für den Frieden...". Diskutierende Frauen (halbnah). Plakat "Mädchen mit Friedenstaube" (nah). Einblendungen von Grafiken und Malereien zum Thema "Frieden und Abrüstung" (nah). Selle (nah) (O-Ton) "Ich hab an dieser Veranstaltung teilgenommen weil ich möchte das meine zukünftigen Familie, mein Kind in Frieden aufwachsen, weil ich auch der Meinung bin das man etwas für die Erhaltung des Friedens tun kann, jeder dort wo er arbeitet, wo er steht". Einblendung von Plakaten der Kunststudenten zum Thema: Atom, Waffen, Aufrüstung, Krieg (nah). Plakate der Studenten in der U-Bahn-Station Alexanderplatz (halbnah). Fahrgäste auf der U-Bahn-Station betrachten die Plakate (halbnah).
0:22:15
Demonstration von Studenten und FDJ-Mitgliedern gegen den Krieg und gegen Aufrüstung (halbtotal). Plakate und Transparente "Europa darf kein Euroshima werden" und "Weg mit den NATO-Raketenbeschluß" (halbnah). Blick (von oben) auf die Großdemonstration auf dem Bebelplatz vor der St. Hedwigs Kathedrale (halbtotal). Gesichter von jungen und älteren Demonstranten aus allen Bevölkerungsschichten (nah). Kommentar: "...sie alle schlossen sich zu einer großen Bürgerinitiative zusammen, ihre Forderungen stimmen mit denen der Regierung der DDR voll überein, die Sehnsucht der Menschen nach dauerhaften Frieden versteht der Generalsekretär des ZK der SED Erich Honecker nur zu gut".
0:22:40
Erich Honecker überreicht eine Urkunde, hinter ihm Horst Sindermann (halbnah). Ehrengäste klatschen Beifall (halbtotal). Honecker (nah) (O-Ton) "Die DDR wird auch in Zukunft das ihre für den Frieden und die internationale Sicherheit tun mit allen die guten Willens sind, unabhängig von Weltanschauungen und Religion arbeiten wir dabei zusammen. Wohl die beste Unterstützung für die Friedensbewegung wird es sein das wir unseren sozialistischen Friedensstaat weiterhin stärken, er trat, wie jeder weiß, mit historischer Verpflichtung ins Leben, das von deutschen Boden nie wieder ein Krieg ausgehen darf, dieser Verpflichtung bleiben wir stets treu. Frieden ist und bleibt das wichtigste Grundanliegen unserer Politik, wir arbeiten und kämpfen dafür das er dauerhaft gesichert wird im Interesse unseres Volkes, im Interesse einer glücklichen Zukunft Europas und der ganzen Welt". Schwenk (von oben) über den Bereich um das Rote Rathaus und den Fernsehturm bis hin zur Spree mit Berliner Dom und den Palast der Republik (total).
0:24:13
Einblendungen: Produktion camera DDR. Produktionsleitung Reiner Ehrlich. Schnitt: Inge Dochow. Kamera: Gerhard Münch. Regie: Regina Thielemann.
0:24:25 ENDE