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EGRI CSILLAGOK

Sterne von Eger

Regie: Zoltan Varkonyi, 150 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Ungarn
Mafilm - Studio, Budapest, 1968
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2116
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Nach ihrem Sieg bei Mohács unternehmen türkische Truppen treifzüge durch Ungarn. Sie PLündern und verschleppen Gefangene zu Sklavenmärkten nach Kleinasien. Die Herrentochter Eva und ihr Spielgefährte, der Bauernjunge Gergely, geraten in die Hände einer dieser Banden. Der Junge kann sich befreien und flüchtet mit dem Mädchen auf dem Pferd des türkischen Anführers, in dessen Satteltasche sie einen Talisman-Ring finden.

Zum Lohn für seinem Mut kommt Gergely inden Dienst des mächtigen Herrn Balint Török und wird dessen Schildknappe. Als er mit ihm indie Residenz der Königin reist, begegnet er Eva wieder, die inzwischen zu den Hofdamen gehört. Beide sind über ihr Wiedersehen glücklich. Doch der Verrat des Sultans an Herrn Balint Török und die Einnahme der königlichen Burg durch die Türken trennen die beiden erneut. Auf dem Weg nach Konstantinopel, wo Gergely seinen Herrn aus der Gefangenschaft befreien will, versucht er Eva noch einmal wiederzusehen. Nachdem er erfahren hat, dass die Königin sie mit einem adligen Offizier vermählen will, schickt er ihr heimlich den Türkenring als Erkennungszeichen. Eva flieht vor der Hochzeit, und sie lassen sich in den Bergen trauen.

Durch einen Zufall erkennt der ehemalige Besitzer des Ringes Gergely wieder und belauscht den Plan zur Befreiung Herrn Töröks. Er heftet sich hartnäckig an seine Fersen und verhindert die Flucht Balint Töröks. In der letzten Minute entkommen die Befreier ihrem rachsüchtigen Verfolger.

Jahre sind seitdem vergangen und Gergely nimmt an der Verteidigung Egers gegen eine türkische Übermacht teil. Der frühere Inhaber des Ringes hat Eva ausfindig gemacht und entführt ihren Sohn, um Gergely zur Herausgabe des Talismans zu zwingen. Als die verzweifelte Mutter durch unterirdische Gäänge bis in die belagerte Burg Eger gelangt, scheint die Lage der Verteidiger hoffnugnslos zu sein. Doch die Tapferkeit und Klugheit einfacher Söhne des ungarischen Volkes zwingen die Türken schließlich zum Abzug, und für Gergely bringt der Tag des Sieges des Wiedersehen mit Frau und Kind.

Filmstab

Regie
  • Zoltan Varkonyi
Drehbuch
  • Istvan Nemeskürty
Kamera
  • Nandor Szaz
  • Ferenc Szecsenyi
Schnitt
  • Ferenc Szecsenyi
Darsteller
  • György Bardi
  • Imre Sinkovits
  • István Kovács
  • Imre Sinkovits
  • István Kovács
  • György Bardi
  • Tibor Bitskey
  • Gábor Agárdi
  • Vera Venczel
  • Hilda Gobbi
Musik
  • Ferenc Farkas
Synchronisation (Regie)
  • Johanna Simeth
Synchronisation (Autor)
  • Egon Sartorius
Synchronisation (Sprecher)
  • Robert Trösch
  • Gisela Büttner
  • Thomas Kästner
  • Hans-Peter Reinecke
  • Kurt Müller-Reitzner
  • Heinz Gerlach
  • Berndt Stübner
  • Eva Ruttkay
Synchronisation (Ton)
  • Fritz Klenke
  • Manfred Ludwig
Synchronisation (Schnitt)
  • Brigitte Hein
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