Syrien auf den zweiten Blick
Regie: Winfried Junge, 33 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR); Syrien
Syrische Nationale Filmorganisation (SAR) / DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1971
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 898
- Sonstiger Titel
- Syrien I
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Dokumentarist aus der DDR sieht die Syrische Arabische Republik im Sommer 1970. Ein Land voller Kontraste: eine Jahrtausende alte Kultur und Zeichen von Unterdrückung und Kolonialismus.
Spezialisten aus der DDR und anderen sozialistischen Staaten helfen bei der Industrialisierung des Landes. Am Euphrat-Damm wird gebaut; hier vermitteln sowjetische Ingenieure ihre Erfahrungen. Es entstehen noch andere Dämme, die das Land in einen Garten verwandeln. Im Wüstenbezirk Deir ez-Zor haben sich junge Bauern zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen, weil sie wissen, dass für die Urbarmachung des Wüstenlandes Maschinen gebraucht werden. Gebaut wird auch in Latakia, dem größten Hafen im östlichen Mittelmeerraum.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Hans-Eberhard Leupold
- Schnitt
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- Charlotte Beck
- Kameraassistenz
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- Michael Halatsch
- Musik
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- Suheil Arafe
- Ton
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- Otto Koch
- Hans-Jürgen Mittag
- Produktionsleitung
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- Klaus-Dieter Dörrer
- Aufnahmeleitung
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- Charlotte Galow
- Beratung
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- Manfred Pohl
- Adel Karachouli
- Ilse Pohl
- Sprecher
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- Lothar Schellhorn