Trailer: Soviel Lieder, soviel Worte
Regie: Heinz Thiel, Farbe, Werbefilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe Kinowerbung, 1975
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 72
- Sonstiger Titel
- Soviel Lieder, soviel Worte - Werbefilm
Kurzinhalt (Deutsch)
(Koproduktion DDR/UDSSR)
Alexej aus Moskau lernt kurz vor seiner Abreise zu den X. Weltfestspielen 1973 in Berlin Mascha kennen, die ihm sehr gefällt. In Berlin triff er sie wieder. Mascha tritt dort mit ihrem Kulturensemble auf. Sie wohnt bei Frau Krüger, deren Sohn Hans sie ebenfalls gefällt. Bei einer Veranstaltung glaubt Hans, Mascha zu sehen. Die beiden gehen zum Tanz. Als er mit ihr nach Hause will, ist sie empört. Er bemerkt nicht, dass es gar nicht Mascha ist, sondern die ihr sehr ähnlich sehende Maria aus Kraków. Alexej passiert das Gleiche. Er verwechselt Maria mit Mascha. Die jungen Männer sind verwirrt ob der merkwürdigen Reaktionen der Mädchen, doch die haben sich inzwischen getroffen und das Rätsel gelöst. Sie lassen Alexej und Hans vor dem Happy End noch ein bisschen zappeln.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
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- Rolf Schrade
- Kamera
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- Rolf Schrade
- Schnitt
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- Sabine Schmager