ÜNNEPI VACSORA
... aber die Verwandten
Regie: György Revesz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Ungarn
Mafilm - Studio, Budapest, 1956
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2231
- Sonstiger Titel
- Festliches Nachtmahl; Das Festnachtsmahl; Festessen
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Leiter eines grossen Industriebaus wird für seine hervorragende Arbeit mit dem ungarischen Staatspreis ausgezeichnet. Seine Frau neigt dazu, die große Dame zu spielen und hat das Preisgeld bereits für kostspielige Garderobe und Gesellschaften eingeplant. Im Gegensatz zu seiner Frau ist der Ehemann ein bescheidener Mensch, der von dem Geld auch seine alte Schwester unterstützen möchte.
Die Frau bereitet ein großes Festmahl vor, zu dem sie die gutgestellten Freunde des Hauses einlädt. Der Mann holt auch seine Schwester und die weniger erfolgreichen Brüder mit an den Tisch. Das Zusammentreffen der verschiedenen Charaktere schafft eine unbehagliche Atmosphäre und sorgt schließlich für eine grundsätzliche Auseinandersetzung der zwei Parteien, in deren Folge die Vertreter des Bürgertums die Tafel verlassen.
Filmstab
- Regie
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- György Revesz
- Drehbuch
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- Boris Palotai
- Kamera
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- György Illés
- Darsteller
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- Klari Tolnay (Márta)
- Lajos Basti (Varsa)
- Ferenc Ladany (Mihály)
- Magda Olthy (Zsófi)
- Ferenc Kallai (László)
- Eva Ruttkai (Klari)
- Adam Szirtes (Imre)
- Terus Kovats (Tante Mariska)
- Anna Tökes (Ilona)
- Katalin Berek (Lili)
- Oszkar Ascher (Lázár)
- Zoltan Maklary (Onkel Berci)
- Elma Bulla (Tante Györgyi)
- Synchronisation (Regie)
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- Irene Jeney
- Synchronisation (Autor)
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- Wito Eichel
- Synchronisation (Sprecher)
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- Margit Schaumäker (Márta)
- Otto Mellies (Varsa)
- Norbert Christian (Mihály)
- Helga Göring (Zsófi)
- Hans-Peter Minetti (László)
- Marianne Wünscher (Klari)
- Rolf Ludwig (Imre)
- Friedel Nowack (Tante Mariska)
- Marga Legal (Ilona)
- Annegret Golding (Lili)
- Günther Ballier (Lázár)
- Rudolf Wessely (Onkel Berci)
- Gertrud (auch: Trude) Bechmann (Tante Györgyi)
- Synchronisation (Ton)
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- Emil Schlicht
- Herbert Henke
- Synchronisation (Schnitt)
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- Hildegard Grimm