Von einem der auszog das Gruseln zu lernen
Regie: Rudolf Schraps, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1968
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 854
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Sonstiger Titel
- Von einem, der auszog das Gruseln zu lernen
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Gebrüder Grimm: Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Hans möchte unbedingt das Gruseln erlernen und zieht deshalb in die Welt hinaus. Er kommt zu einem König, dessen verzaubertes Schloß nur der erlösen kann, der drei Nächte in ihm zubringt. Zum Lohn bekommt er die Prinzessin und das halbe Königreich. Das ist eine Aufgabe für Hans. Er macht mit Witz und Mut dem Spuk ein Ende und löst die Verzauberung. Das Gruseln hat Hans aber immer noch nicht erlernt. Das bringt ihm erst die Prinzessin bei, die ihn mit einem Eimer Wasser und darin zappelnden Fischen aus dem schönsten Schlaf holt.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Rudolf Schraps
- Drehbuch
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- Rudolf Schraps
- Szenarium
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- Klaus Georgi
- Kamera
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- Wolfgang Bergner
- Schnitt
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- Anita Uebe
- Szenenbild
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- Klaus Noeske
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Walter Hartmann
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Hildegard Kotter
- Gestaltung
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- Otto Gert Müller (Puppengestaltung)
- Animation
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- Walter Später (Puppenspiel)
- Arnim Rüdiger (Puppenspiel)
- Hans Claus (Puppenspiel)
- Sprecher
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- Klaus Piontek
- Katja Kuhl
- Gertrud Brendler
- Siegfried Göhler
- Hermann Stövesand
- Gerhard Vogt
- Günter Fritsche
- Frithjof Hoffmann
- Rudolf Schraps
- Reinhold Stövesand (Lieder)
- Herbert Sievers