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WALENTINA

Valentina

Regie: Gleb Panfilow, Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Mosfilm, 1981
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2678
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Untersuchungsrichter Schamanow wurde in eine kleine sibirische Siedlung verschlagen. Früher war er in einer Großstadt tätig, stieß auf Ungerechtigkeiten, ging gegen sie an, war aber nicht energisch genug, um sich durchsetzen zu können. Er ist phlegmatisch geworden, hat den Glauben an alles verloren, auch an sich selbst. Was die Menschen betrifft mit denen er in Berührung kommt, so ist er ihnen gegenüber entweder gleichgültig wie zur Leiterin der Teestube Anna Wassiljewna, deren schweres Los ihn unberührt lässt, oder hart wie zur Apothekerin Sinaida, deren Zuneigung er ausnutzt, obwohl er sie nicht schätzt. Erst als er erfährt, dass sich die junge Kellnerin Valentina in ihn verliebt hat und glaubt, dass er ihre Liebe verdient, reißt er sich zusammen, gewinnt seine Tatkraft zurück und scheint ein neues, sinnvolles Leben anfangen zu wollen. Doch Schamanow hat einen Rivalen. Das ist Pawel, der zu Besuch in die Siedlung kam. Er ist auch in Valentina verliebt und macht ihr einen Heiratsantrag. Die Absage Valentinas lässt ihn zu einem Schurken werden. Er nimmt sich mit Gewalt, in der Hoffnung, dass es danach eine Verbindung für immer geben wird. Valentina zerbricht nicht an der Niedertracht Pawels: sie weist ihn ab und verzichtet auch auf Schamanow.

 

Filmstab

Regie
  • Gleb Panfilow
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