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Was uns interessiert - Pionierjournal: Oktoberwind

Regie: Hanna Emuth (geb. Reichert), 22 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1967

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
590
Sonstiger Titel
Auf den Spuren des Roten Oktober; Roter Oktober
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

1. Die Pioniere vom Zirkel "Junge Graphiker" fertigen Bilder für "Die Galerie der Freundschaft" an. Dafür haben sie sich einen Arbeiterveteranen eingeladen, der selbst die Revolution 1917 in Russland erlebte. Statt mit dem Gewehr zu kämpfen, erhielt er den Auftrag, Brot für die Bevölkerung zu backen. Diese Erzählung veranlasst die Pioniere, das Brotbacken zum Thema ihrer Bilder zu machen.

 

2. Eine Interessengemeinschaft "Junge Brandschutzhelfer" löscht mit ihrer Motorspritze einen kleinen Brand. Darüber hinaus haben die Jungen und Mädchen ein umfangreiches Trainingsprogramm zu absolvieren. Zu einem Bezirkswettbewerb treffen sich die besten Arbeitsgemeinschaften und ermitteln in Ausscheidungskämpfen den Bezirkssieger.

 

3. Im Magdeburger Haus der Pioniere findet mit 70 sowjetischen und 70 deutschen Pionieren des Fest der Sprache statt. Verschiedenste Aufgaben sind jeweils in der Sprache des Anderen zu lösen, "Junge Talente" stellen sich vor und beim Abschlussfest finden sich alle Teilneher bei fröhlichem Spiel und Tanz zusammen.

Filmstab

Regie
  • Hanna Emuth (geb. Reichert)
Drehbuch
  • Hanna Emuth (geb. Reichert)
Kamera
  • Wolfgang Pietsch
Schnitt
  • Hannelore Greifenberg
Szenenbild
  • Manfred Böhme (Bauten)
Dramaturgie
  • Christina Jahrow
Ton
  • Gerhard Gartenbach
Produktionsleitung
  • Fritz Polleit
Text
  • Fritz Gebhardt
Sprecher
  • Klaus Feldmann
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