Wenn der Regenmann schläft...
Regie: Erich Hammer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 523
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Storm, Theodor: "Die Regentrude", Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Feuergeist nutzt den Schlaf des Regenmannes, um ihm seine Zauberrute und sein Zauberwasser zu entwenden. Er trocknet alle Gewässer aus und große Not bricht für Menschen und Tiere an. Als sich der Feuergeist am Brunnen des Grafen zu schaffen macht, wird er überwältigt und eingesperrt. Für seine Freilassung verspricht er dem Grafen die Flasche mit dem Zauberwasser. Zwei Kinder, die auf Wassersuche sind, belauschen das Gespräch. Sie erfahren, daß der Regenmann nur mit der Zauberrute und dem Zauberwasser zu erwecken ist. Durch eine List kommt Andreas in Besitz des Wassers. Lies erhält die Rute durch einen Tausch von der eitlen Frau des Feuergeistes. Die Kinder suchen den Regenmann. Der Feuergeist bringt sie mehrmals in Gefahr und versucht, sie am Weiterkommen zu hindern. Trotzdem finden sie die Höhle des Regenmannes und erwecken ihn. Nun hat die Not ein Ende, der Feuergeist ist besiegt. Es regnet wieder.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Erich Hammer
- Drehbuch
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- Erich Hammer
- Kamera
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- Hans Lindemann
- Schnitt
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- Ingeborg Münch
- Szenenbild
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- Walter Später
- Dramaturgie
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- Erhard Mai
- Rudolf Thomas
- Musik
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- Ernst-Peter Hoyer
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Rudolf Urban
- Gestaltung
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- Werner Hammer (Puppengestaltung)
- Animation
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- Gerda Hammer-Wallburg (geb. Zückler) (Puppenspiel)
- Walter Später (Puppenspiel)
- Werner Hammer (Puppenspiel)
- Herbert Brodien (Puppenspiel)
- Hans Claus (Puppenspiel)
- Sprecher
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- Thea Elster
- Horst Schulze (geb. 1921)