Wenn du groß bist, lieber Adam
Regie: Egon Günther, 70 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1965/1966 - 1990
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2017
- Englischer Titel
- When You’re Grown Up, Dear Adam
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der kleine Adam lebt mit seinem Vater Sepp Tember allein, während die Mutter auswärts studiert. Adam ist gewitzt und schlau. Daran sind die Bücher nicht unwesentlich beteiligt, die ihm sein Onkel Konstantin, ein Pfarrer, zu lesen gibt. Eines Tages bezahlt er in der Straßenbahn für einen schwarzfahrenden weißen Schwan das Fährgeld. Der schenkt ihm dafür eine Taschenlampe, die eine besondere Fähigkeit hat. Ihr Schein lässt jeden, der lügt, in die Luft schweben. Zusammen mit dem Vater probiert Adam die Lampe aus, und sie funktioniert. Die beiden wollen sie in Serie produzieren lassen, doch es stellt sich heraus, dass niemand die Lampe haben will. Ein Minister wirft sie in die Elbe, und sie fällt einem Schwan auf den Kopf. Da taucht plötzlich Adams Mutter auf.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Egon Günther
- Drehbuch
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- Helga Schütz
- Egon Günther
- Kamera
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- Helmut Grewald
- Schnitt
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- Monika Schindler (geb. Behrendt)
- Darsteller
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- Stephan Jahnke (Adam)
- Gerry Wolff (Tember)
- Manfred Krug (Konstantin)
- Daisy Granados (Caroline)
- Rolf Römer (auch: Rolf Specht) (Erasmus)
- Hanns Anselm Perten (Eisenreich)
- Wolfgang Greese (Direktor)
- Mathilde Danegger (Frau Sonneberg)
- Günther Simon (Minister)
- Arthur Jopp (Journalist)
- Fred Delmare (Regisseur)
- Günter Junghans (Regie-Assistent)
- Christel Bodenstein (Frau Tember)
- Walter E. Fuß (Gärtner Leopold)
- Marita Böhme (Freundin von Konstantin)
- Hans-Joachim Preil (Straßenverkäufer)
- Lothar Warneke
- Regieassistenz
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- Lothar Warneke
- Kameraassistenz
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- Klaus Groch
- Kurt Schütt
- Szenenbild
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- Alfred Hirschmeier
- Dramaturgie
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- Traudl Kühn
- Musik
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- Kurt Zander
- Ton
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- Bernd Gerwien
- Kostüm
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- Rita Bieler
- Maske
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- Lothar Stäglich
- Christa (auch: Christel) Grewald
- Produktionsleitung
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- Martin Sonnabend
- Aufnahmeleitung
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- Oskar Ludmann
- Heinz Schwoch
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Auszeichnungen
- 40. Internationale Filmfestspiele Berlin (1990): Lobende Erwähnungen der FIPRESCI und INTERFILM (Int. evang. Filmjury) für die Gruppe der acht Verbotsfilme aus der DDR
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Mentre la mamma completa gli studi universitari, il piccolo Adam vive con suo padre Sepp Tember. Grazie ai libri che gli passa suo zio Konstantin, il parroco, il bambino è particolarmente sveglio e furbo. Un cigno, a cui Adam paga il biglietto del tram, gli regala una torcia magica, capace con la sua luce di far volteggiare in aria chiunque dica le bugie. Vedendo che la torcia funziona, Adam e suo padre decidono di farla produrre in serie, ma si accorgono ben presto che nessuno vuole acquistarla. Un ministro, gettando la torcia nella Elba, colpisce un cigno. All'improvviso compare la mamma di Adam. (Italienisch)