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Z

Regie: Heinz Müller, 34 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1965

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
929
Sonstiger Titel
Haftentlassung; Haftentlassen
Englischer Titel
Z
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Eine soziologische Untersuchung aus dem Bereich der Rechtspflege in der DDR.

1965 geht Heinz Müller in eine Frauen- und eine Männerhaftanstalt, entstanden ist sein Film mit dem kurzen Titel "Z", der volkstümlichen Bezeichnung für Zuchthaus.

Der Film zeigt die wesentlichsten Praktiken der Umerziehung straffällig gewordener Personen in den Strafvollzugsanstalten. Am Beispiel eines Gefangenen, der auf Bewährung entlassen wurde, werden die Schwierigkeiten und Widersprüche bei der Wiedereingliederung in sein Heimatdorf deutlich..

 

Filmstab

Regie
  • Heinz Müller
Drehbuch
  • Horst Bastian
  • Heinz Müller
Kamera
  • Wolfgang Randel
Schnitt
  • Inge Dochow
Ton
  • Otto Koch
  • Hans-Jürgen Mittag
Produktionsleitung
  • Gerhard Radam
Aufnahmeleitung
  • Horst Winter
Redaktion
  • Paul Thyret
Text
  • Horst Bastian
Sprecher
  • Jürgen Frohriep

Kurzinhalt (Englisch)

A man is released from the penitentiary. The film reveals the harshness of the GDR penal system and the difficulties of rehabilitation which cannot be managed administratively.

 

(Quelle: Tell me the story of your life. East German Film Biographies)

 

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