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Das Gold in der Ackerstraße

Regie: Johannes Knittel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1003
Sonstiger Titel
Gold in der Ackerstrasse, Das
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Einige Bewohner der Ackerstraße (u. a. Herr Kunkel und Frau Thiel) melden sich freiwillig zu Enttrümmerungsarbeiten für den Bau eines neuen Kinderspielplatzes. Der Wirt Lupke von der Kneipe "Zum letzten Paradies" und seine Saufkumpane lehnen zunächst empört ab - bis ihnen Botze von einer wahrscheinlich unter dem Geröll liegenden Truhe mit Gold und Edelsteinen berichtet. Er selbst war Zeuge, wie sie in das dort ansässige Juwelier-Geschäft für Gold und Silber vor Kriegsende hingetragen wurde. Lupke macht ihn zu seinem Teilhaber. Er und seine Frau treffen alle Vorbereitungen zur West-Übersiedlung, um dort mit dem Schatz ein Spielkasino zu eröffnen. Knarsch tut so, als würde er rein zufällig zwischen den Steinen herumstöbern. Der Wirt entdeckt schließlich mithilfe einer Spitzhacke die Truhe. Sie enthält nur Zauberartikel in Form von Blumen, Spieldosen und Sprengkörpern, die in die Luft gehen und Lupkes Äußere ziemlich ramponieren. Botze, der indessen kräftig mittrinkt, lässt von Gästen die Kneipe demolieren. Den Rest räumt am nächsten Morgen ein voreilig engagierter Möbelspediteur aus. Elvira kehrt von einer Fahrt nach Westberlin, wohin sie bereits Koffer mit Wertsachen bringen sollte, ausgeraubt zurück. Der Bekannte, Eddi, der ihr helfen wollte, hatte sich als Gangster entpuppt. Botze zieht an der Wirtshaustür das Rollo mit der Aufschrift "Feierabend" runter.

Filmstab

Regie
  • Johannes Knittel
Drehbuch
  • Gerhard Bengsch
  • E.R. Greulich
Kamera
  • Günter Eisinger
Schnitt
  • Wally Gurschke
Darsteller
Regieassistenz
  • Ree von Dahlen
Szenenbild
  • Harald Horn
Dramaturgie
  • Eva Seemann
Musik
  • Günter Klück
Kostüm
  • Helga Scherff
Maske
  • Gerhard Petri

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Alcuni abitanti della Ackerstrasse (fra cui il signor Kunkel e la signora Thiel) si offrono volontari per rimuovere le macerie da un'area che diventerà un parco giochi per bambini. Lupke, l'oste della locanda "L'ultimo Paradiso" e quegli ubriaconi dei suoi ospiti dapprima si rifiutano, ma cambiano idea quando Botze li infoma dello scrigno pieno d'oro e di pietre preziose nascosto sotto alle macerie. Lui stesso aveva visto come, prima della fine della guerra lo scrigno era stato depositato presso il vicino gioielliere. Nominato socio, Lupke e sua moglie organizzano tutti i preparativi per trasferirsi all'ovest e aprire, grazie alle ricchezze del tesoro, un casinò. Knarsch fa finta di inciampare fra i sassi. Con l'aiuto di un piccone, l'oste ritrova lo scrigno ma scopre che contiene solo dei trucchi magici: dei fiori, dei carrillon, delle miccette che, esplodendo, rovinano l'aspetto di Lupke. Botze, che continua a bere in compagnia, lascia che gli ospiti demoliscano la locanda. L'indomani uno spedizioniere di mobili particolarmente attivo, rimuove tutto il resto. Elvira, che si era recata all'ovest per portare già alcune valige con le cose di valore, è stata derubata. Eddi, corso in suo aiuto, si era rivelato un gangster. Botze abbassa la serranda della locanda, esponendo l'insegna "chiuso". (Italienisch)

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