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Das konnte schief gehen

Regie: Bruno J. Böttge, Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1958

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
451
Trickart
Silhouettenfilm
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In ein Dorf kommt ein Wanderzirkus, dessen Glanznummer eine Schlangendressur ist. Die Kinder sind begeistert und versuchen sich spielerisch als kleine Artisten. Einer hat sich eine Schlange gebastelt und führt sie vor. Dem kleinen Angeber Paul ist das zu kindisch. Er stiehlt die Schlange aus dem Zirkus und gibt mit ihr vor seinen Freunden an. Die Schlange erschreckt die Kinder und ist auch durch eifriges Flötenspiel nicht zu bändigen. Nur das rechtzeitige Eingreifen des Zirkusdirektors verhindert größeren Schaden. Erleichtert führen die Kinder dem Zirkusmann ihre kleinen Kunststücke vor.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Bruno J. Böttge
Drehbuch
  • Bruno J. Böttge
Szenarium
  • Katharina Böttge-Butthoff
Kamera
  • Manfred Riemer
Schnitt
  • Wera Cleve
Dramaturgie
  • Erhard Mai
Musik
  • Hans-Hendrik Wehding
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Gisela Hammer
Gestaltung
  • Inge Tapp (Silhouetten)
Animation
  • Manfred Riemer (Puppenführung)
Sprecher
  • Horst Arndt
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