Das Stacheltier - Au!Backe
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 125
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1957 Folge 110; Au Backe
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Herr Priemchen aus der BRD glaubt, wie er gegenüber dem Wirt äußert, einer eigenen Stellungnahme immer entgehen zu können, indem er alle Dinge "objektiv" betrachtet. Bei der Zeitungslektüre bzw. bei Diskussionen lässt er alle Meinungen zu, auch die des "Stahlhelms". Als der Vertreter eines SS-Verbandes, Zackwitz, das Vereinszimmer mieten will und Bugatzki ablehnt, wird Priemchen sein eigenes Opfer. Rein objektiv billigt er ihm das Versammlungsrecht zu, bekundet aber gleichzeitig seine Antipathie gegenüber derartigen Vertretern. Zackwitz verpasst ihm dafür einen gezielten Kinnhaken.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Horst E. Brandt
- Darsteller
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- Jean Brahn (Bugatzki, Gastwirt)
- Gerd E. Schäfer (Priemchen, Gast)
- Heinz Voß (Zackwitz, Gast)
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Rolf Kuhl
- DEFA-Fotograf
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- Josef Borst
- Waltraut Pathenheimer
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Il signor Priemchen, cittadino della RFT, crede di poter evitare qualsiasi presa di posizione, osservando le cose in modo "oggettivo". Leggendo il giornale o nelle discussioni accetta tutte le opinioni, anche quelle "dell'elmetto". Tuttavia, quando Zackwitz, rappresentante di un'associazione delle SS, chiede di affittare la sala riunioni, Priemchen resta vittima di sé stesso: da un punto di vista prettamente oggettivo concede il diritto di riunione, esprimendo al contempo tutta la sua antipatia per associazioni del genere. Sentendo queste parole, Zackwitz gli sferza un bel gancio. (Italienisch)