Das Stacheltier - Blauer Montag
Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 179
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1958 Folge 130; Bloß nich arbeeten...
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Bauarbeiter August ist unpünktlich und ein chronischer Drückeberger. Einen zerbrochenen Schaufelstiel nimmt er zum Vorwand, sich von seiner Brigade zu entfernen. Doch gerät er überall unfreiwillig wiederum an Arbeit, zum Beispiel hilft er einer HO-Verkäuferin beim Schleppen von Flaschen; muss nach längerer LKW-Fahrt, um seinem Bauleiter zu entgehen, in einem Sägewerk Bretter aufladen und danach 12 km zurücklaufen. Als er völlig erschöpft bei seiner Brigade anlangt und sich auf den anstehenden Feierabend freut, geht es nun richtig los - inzwischen beginnt die Spätschicht ...
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Wolfgang E. Struck
- Kamera
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- Götz Neumann
- Darsteller
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- Erik S. Klein (Maurer August)
- Albert Garbe (Bauleiter)
- Jean Brahn (Brigadier)
- Albert Zahn (LKW-Fahrer)
- Evamaria Bath (HO-Verkäuferin)
- Szenenbild
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- Ernst-Rudolf Pech
- Dramaturgie
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- Gerhard Pöschel
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding
- DEFA-Fotograf
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- Karin Blasig
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
August, un operaio edile, oltre a essere in ritardo è un cronico scansafatiche. Con la scusa di un manico di una pala rotto, si allontana dalla sua squadra, ma finisce per incappare sempre in nuovo lavoro: p. es. aiuta la commessa del supermercato a portare le bottiglie, oppure è costretto, per evitare il suo capo, ad accollarsi delle tavole uscite dalla segheria e trasportarle per 12 km. Tornando dalla sua squadra, spera finalmente di godersi il meritato riposo - peccato che in quel momento inizi il suo turno di notte... (Italienisch)