Das Stacheltier - Das Geisterschloß
Regie: Richard Groschopp, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 180
- Sonstiger Titel
- Das Geisterschloss; Das Stacheltier, 1956 Folge 070
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Mann, der sich einen vergnügten Abend machen will, steigt durchs Fenster in das Kulturhaus ein, da er die Tür verschlossen findet. Die Räume sind nicht erleuchtet, und er tastet sich mühsam durch ein mit Gerümpel vollgestelltes Zimmer. Davon wird der im Turm hausende Hühnerzüchter und Kulturhausleiter wach. Er alarmiert die Polizei, da er meint, Einbrecher seien am Werke, die es auf seine Tiere abgesehen haben. Als sich die Angelegenheit als harmlos herausstellt, erklärt der Leiter, dass Veranstaltungen im Kulturhaus nur auf seine Initiative hin stattfinden: "Ich verwalte Volkseigentum - und das muss man schonen!"
Filmstab
- Regie
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- Richard Groschopp
- Drehbuch
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- Richard Groschopp
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Hans-Peter Minetti (Der Fremde)
- Friedrich Gnaß (Der Einsame)
- Erich Fritze (Polizist)
- Hans-Ulrich Lauffer (Polizist)
- Hans-Ulrich Lauffer (Polizist)
- Szenarium
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- Georg Willroda
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding
- DEFA-Fotograf
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- Eduard Neufeld
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Intenzionato a passere una piacevole serata, un signore s'introduce dalla finestra in un centro culturale. Attraversando tentone una stanza stipata di cianfrusaglie, finisce per svegliare l'allevatore di polli, nonché direttore del centro culturale. Quest'ultimo, temendo un'irruzione, avvisa la polizia. Scoperto il malinteso, il direttore spiega che le manifestazioni del centro culturale si svolgono quando lo decide lui: "Questa è una proprietà del popolo, che va preservata!" (Italienisch)