Das Stacheltier - Der Dickhäuter
Regie: Hans Dieter Mäde, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 120
- Sonstiger Titel
- Der Dickhäuter
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Produktionsteam des "Stacheltiers" sucht angestrengt, aber ohne Erfolg, nach einem aus dem Leben gegriffenen Stoff. Da erscheint der Schauspieler und berichtet von seiner Kalamität bei der Wohnungssuche. Den Leiter des Städtischen Bauwesens kann nichts erschüttern, auch kein Drohen mit der Presse, nichts! Erst als er bei der Produktionsgruppe, die den Fall aufgreift, erscheint und hämisch wieder seine "Härte" demonstriert, zeigt ein kräftiger Strahl aus dem Feuerwehrschlauch entsprechende Wirkung, der ihn aus dem Studio spült. Der Autor konstatiert: "Guter Schluss ..., leider nicht von mir!"
Filmstab
- Regie
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- Hans Dieter Mäde
- Drehbuch
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- Hans Dieter Mäde
- Kamera
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- Siegfried Hönicke
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Franz Kutschera (Leiter des Städtischen Abuwesens)
- Alfred Müller (Autor)
- Heinz Schubert (Regisseur)
- Sabine Thalbach (Dramaturgin)
- Hilmar Thate (Wohnungssuchender Schauspieler)
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Günter Hauk
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
La produzione de "l'istrice" cerca disperatamente una storia di vita quotidiana, ma senza successo. Un attore racconta delle avversità cercando un appartamento che l'inamovibile direttore dell'ufficio di edilizia urbana, impassibile anche di fronte alla stampa, non vuole concedergli. Deciso a tirar fuori la grinta anche con la produzione, che ha deciso di riprendere il caso, il direttore verrà tramortito da un getto del tubo dell'acqua dei pompieri. Lo sceneggiatore commenta: "Bella fine... peccato che non sia mia!" (Italienisch)