Das Stacheltier - Der Fischer un sine Fru
Regie: Harald Röbbeling, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 200
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1955 Folge 043
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Fritz Fischer erhält für seine guten Leistungen eine Prämie von 500 Mark, die er zu Hause im Wäschefach deponiert. Bei einem Umtrunk im Gasthaus lernt er den Reisenden Max Lembke kennen, den er mit zu sich nimmt und übernachten lässt. Am nächsten Morgen sind der Schlafgast und das Geld verschwunden. Nach großer Aufregung stellt sich heraus, Katrinchen, des Fischers Frau, hat die Summe am Abend des Vortages dem Sparkassenvertreter Klaus übergeben, weil sie bei ihm sicher liegt, Zinsen bringt und der Wirtschaft hilft. Max taucht - ausgenüchtert - unterm Bett auf.
Filmstab
- Regie
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- Harald Röbbeling
- Drehbuch
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- Harald Röbbeling
- Kamera
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- Erwin Anders
- Schnitt
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- Charlotte Modniewski
- Darsteller
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- Else Sanden (alte Frau)
- Genia Lapuhs (Katrinchen, seine Frau)
- Norbert Christian (Klaus, Sparkassenvertreter)
- Martin Rosen (Max Lembke, Außensachbearbeiter der DHZ aus Berlin)
- Fritz Schlegel (Schlächtermeister)
- Käthe Reich (alte Frau)
- Horst Drinda (Fritz Fischer)
- Alfred Maack (Wirt)
- Regieassistenz
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- Willi Urbanek
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Musik
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- Heinz-Friedel Heddenhausen (Pseudonym: Friedrich Heide)
- Maske
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- Alfred Fleischert
- DEFA-Fotograf
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- Waltraut Pathenheimer
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Per le sue ottime prestazioni il pescatore Fritz ottiene una ricompensa di 500 marchi, che nasconde nel cesto del bucato. All'osteria conosce Max Lembke, un viaggiatore, che invita a stare a casa sua. L'indomani, tuttavia, sono scomparsi sia l'ospite che i soldi. Nell'agitazione si scopirà che Katrinchen, moglie del pescatore, ha pensato di depositare i soldi in banca, per metterli al sicuro, far fruttare gli interessi e aiutare l'economia. Smaltita la sborina anche Max si riaffaccia da sotto il letto. (Italienisch)