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Das Stacheltier - Der Tierfreund

Regie: Bruno Kleberg, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
174
Sonstiger Titel
Ein Tierfreund; Das Stacheltier, 1958 Folge 132*
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde füttert, entgegen dem ausgewiesenen Verbot, Alwin Schnuppe - ohne groß zu unterscheiden - Elefanten, Kakadus, Hirsche, Affen usw. und hinterlässt eine Spur von Abfall durch weggeworfenes Papier. Dazwischen bewilligt er sich am Erfrischungskiosk eine kalte Buttermilch, ein Eis, mehrere Glas Bier, Kirschwodka und Wermut. Bald verspürt er deutlich die Folgen. Er begreift mit hilflos-schuldbewusstem Gesicht, was er bei den Tieren angerichtet hat und deponiert seinen Rucksack in einem Papierkorb.

Filmstab

Regie
  • Bruno Kleberg
Drehbuch
  • Bruno Kleberg
Kamera
  • Erwin Anders
Darsteller
  • Heinz Draehn (Alwin Schnuppe)
Szenarium
  • Gina Presgott
Szenenbild
  • Richard Schmidt
  • Ernst-Rudolf Pech
Dramaturgie
  • Gerhard Pöschel
Sprecher
  • Willi Narloch

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Allo zoo di Berlino-Friedrichsfelde, Alwin Schnuppe, contravvenendo al divieto, da da mangiare agli animali, gettando le cartacce per strada. Raggiunto un chiosco si concede del latticello freddo, un gelato, diverse birre, della vodka alla ciliegia e del vermut, i cui effetti non tardano a farsi sentire. Rendendosi conto solo ora, del danno arrecato agli animali, getta il suo zaino nel cestino della spazzatura. (Italienisch)

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