Das Stacheltier - Die goldene Maus
Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 80
- Sonstiger Titel
- Die goldene Maus
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Im Heimatmuseum Köln führt der Museumswächter die Besucher durch die Räume, unter anderem zu einer "goldenen Maus". Sie wurde von den Bürgern der Stadt gestiftet, als die Heiligen eine Mäuseplage endlich abwendeten. Der Häuer Jupp Schnüß, der bei der Betrachtung dieses Museumsstückes mit einem Bundeswehr-General streitet, glaubt nicht an diese Story, denn "wenn wir daran glauben würden, hätten wir längst einen 'goldenen Strauß' aufgestellt". - Das folgende Bild mit einem referierenden Franz Josef Strauß trägt die Unterschrift: "Wir schlagen zu - auch wenn das Risiko tödlich ist!"
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Hans Harnisch
- Kamera
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- Götz Neumann
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Peter Marx (Jupp Schnüß)
- Gustav Müller (Bundeswehr-Oberst)
- Gerd E. Schäfer (Museumsführer)
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
- Maske
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- Käthe Kotte
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Al Museo della patria di Colonia, il guardiano accompagna gli ospiti attraverso le diverse sale. Fra i pezzi d'esposizione anche un "topo dorato" dono dei cittadini agli dei per ringraziarli di averli liberati dalla piaga dei topi. Il minatore Jupp Schnüß non crede alla storia: "se così fosse, avremmo già dovuto innalzare una statua dorata a Strauß". Il fotogramma successivo mostra un'immagine di Franz-Josef-Strauß sottotitolata "Noi colpiamo, anche quando il rischio è mortale!" (Italienisch)