Das Stacheltier - Die offene Hand
Regie: Gerhard Klein, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 130
- Sonstiger Titel
- Lohn der Angst
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein auf Trinkgeld versessener Friseur verfolgt einen Kunden bis auf die Straße, um einen zusätzlichen Betrag einzuheimsen. Völlig überrascht ist er dagegen, als andere Berufsgruppen genauso verfahren: Die Straßenbahn setzt sich erst in Bewegung, nachdem er dem Schaffner einen entsprechenden Obolus hat zukommen lassen. Ebenso handelt die Blumenverkäuferin. In der Telefonzelle streckt sich eine Hand aus dem Apparat, die bedacht sein will. Er verzichtet auf das Gespräch. Als er seine Freundin endlich erreicht, sie ihn küsst und er ihr in totaler Verwirrung ein Trinkgeld offeriert, haut sie ihm eine runter und geht.
Filmstab
- Regie
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- Gerhard Klein
- Drehbuch
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- Gerhard Klein
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Peter Dommisch (Friseur)
- Agnes Kraus (Blumenfrau)
- Hans Klering (Kunde)
- Gudrun Jochmann (Freundin)
- Siegfried Seibt (Verkehrspolizist)
- Regieassistenz
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- Hans Bussenius
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Erika Löffler
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un parrucchiere, ossessionato dalle mance, rincorre i clienti fin sulla strada pur d'incassare l'obolo. Quando anche le altre categorie professionali lo imitano, lui resta sconcertato: niente più tram senza mancia al controllore, o fiori senza mancia alla fioraia. Persino la cabina telefonica vuole essere ricompensata. Quando la fidanzata lo saluta con un bacio, il parrucchiere si disobbliga con una moneta. Lei gli rifila un ceffone e se ne va. (Italienisch)