Das Stacheltier - Die Wand der Vergeltung
Regie: Ernst Kahler, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 157
- Sonstiger Titel
- Salontiroler
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Leipziger Herr "E. S." = Schnirps liebt es, auf Wanderungen historische Stätten (z. B. in Sanssouci) mit seinem eingeritzten Namen zu verunzieren. Als ihn vier Jugendliche besuchen, die auf diese Weise seine Anschrift erfahren haben, rechtfertigt er sich: Seine Enkel sollen später wissen, dass er da gewesen sei. Die Gäste fesseln ihn und kratzen in eine Wand seiner gepflegten Wohnung: GST (Gesellschaft für Sport und Technik), Sektion Touristik, Abteilung Denkmalschutz. Auf seine Frage warum sie dies tun, erhält er als Antwort: "Wie anders sonst sollten unsere Enkel erfahren, dass wir hier waren?!"
Filmstab
- Regie
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- Ernst Kahler
- Drehbuch
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- Ernst Kahler
- Kamera
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- Siegfried Hönicke
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Evamaria Bath (Jutta)
- Herbert Köfer (Edmund Schnirps)
- Stefan Lisewski (Peter)
- Günter Naumann (Heinz)
- Szenarium
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- Lothar Höricke
- Peter Abraham
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Reiner Bredemeyer
- Produktionsleitung
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- Helmut Klein
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Il signor Schnirps, originario di Lipsia, adora deturpare le città storiche che visita (ad esempio Sanssouci) incidendo le sue iniziali "E.S." sui muri. Ai quattro giovani che esigono delle spiegazioni racconta di voler lasciare delle tracce per i suoi nipoti. I quattro lo legano le incidono nei muri della sua ordinata abitazione le iniziali della Società per lo sport e la tecnica, sezione turismo, reparto beni culturali. Alla domanda perchè mai l'abbiano fatto i giovani rispondono: "Altrimenti come farebbero i nostri nipoti a sapere che siamo stati qui?!" (Italienisch)