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Das Stacheltier - Ein gemütlicher Abend

Regie: Ernst Kahler, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
245
Sonstiger Titel
Ein gemütlicher Abend; Ehegeflüster; Mit etwas Liebe
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Als sie am Herd das Abendbrot bereitet, kommt ihr Gatte von der Arbeit mit der Zeitung unterm Arm nach Hause. Er moniert, dass es Bohnensuppe gibt, die er schon im Betrieb gegessen hat. Sie entgegnet, so was ließe sich vorher abstimmen, doch findet sie dafür kein Gehör bei ihm. Er könne im Betrieb nicht auf den Speisezettel schauen, habe den Kopf mit anderen Sachen voll, meint er darauf. Sie erzählt ihm von alltäglichen Dingen in ihrer Umgebung (geschlossener Schusterladen; schwangere Nachbarin, der sie helfen könnte). Er macht ihr Vorwürfe, dass sie nur "rumtratsche", aber kaum in die Zeitung schaue. Als sie danach greift und ihm Fragen zur Fischgrätenmelkanlage stellt, passt ihm das auch nicht. So beschließen sie, ins Kino zu gehen. Er will seine guten Schuhe anziehen. Sie reicht sie ihm mit durchlaufener Sohle - weil der Schuster krank sei, was sie bereits gesagt habe. Einsichtig muss er feststellen: "Warum erzählste mir denn nichts von deinen kleinen Sorgen?"

Filmstab

Regie
  • Ernst Kahler
Drehbuch
  • Ernst Kahler
Kamera
  • Siegfried Hönicke
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Ellinor Vogel (Ehefrau)
  • Willi Narloch (Ehemann)
Szenenbild
  • Erich Kulicke
Dramaturgie
  • Hans Harnisch
Musik
  • Archiv

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Mentre lei sta preparando la cena, il marito rientra a casa dal lavoro con il giornale sotto braccio. Subito protesta, perchè ha già mangiato zuppa di fagioli a pranzo sul lavoro. Lei controbatte dicendo che non sarebbe difficile concordare le pietanze, ma non trova ascolto. In azienda non avrebbe tempo di leggere il menu, perchè preso da altre cose. Lei gli racconta degli eventi della giornata (il calzolaio chiuso, la vicina incinta che ha potuto aiutare). Da un lato le rimprovera di "sparlare" tutto il giorno senza mai dare uno sguardo al giornale, ma quando lei glielo strappa di mano e inizia a fargli delle domande sugli impianti di mungitura, lui s'arrabbia. Dicidono quindi di andare al cinema. Lui vuole indossare le scarpe buone, ma hanno la suola bucata, perchè il calzolaio era malato come gli ha spiegato prima. Lui si ravvede e le chiede: "Perchè mai non mi racconti delle tue piccole preoccupazioni?" (Italienisch)

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