Das Stacheltier - Haste Töne
Regie: Joachim Hoyer, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 256
- Sonstiger Titel
- Welle X
Kurzinhalt (Deutsch)
Die beiden Elektriker Emil und Anton sollen vor dem Schneideraum der Künstlerischen Arbeitsgruppe "Stacheltier" Sicherungen auswechseln. Sie können nicht widerstehen und betreten den Raum. Auf dem Schneidetisch entdecken sie einen stummen Ausschnitt aus dem Film "Direktsendung". Mithilfe von Kommentaren, Büchsen, Stühlen usw. versuchen sie eine Synchronisation des "ulkigen" Geschehens und auch der bewunderten Schauspielerin. Emil erläutert dabei Anton, der schon anfänglich vor dem Raum ein Klavier entdeckt hatte und darauf jetzt Szenen "untermalt", bestimmte allgemeine Methoden des Vertonens. Als sich jemand nähert, verschwinden sie schnell. Die Schnittmeisterin wundert sich: "Nanu, ich war doch vorhin erst am Anfang des Films. Da hat doch jemand gelacht - die Elektriker vielleicht?"
Filmstab
- Regie
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- Joachim Hoyer
- Drehbuch
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- Joachim Hoyer
- Kamera
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- Horst Hardt
- Darsteller
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- Gerd E. Schäfer (Emil)
- Otto Stark (Anton)
- Musik
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- Rolf Kuhl
- DEFA-Fotograf
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- Josef Borst
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Emil e Anton, due elettricisti, dovrebbero solo sostituire dei fusibili vicino alla sala di montaggio del gruppo artistico "Stacheltier", ma, attratti dal luogo, entrano. Sul tavolo di montaggio trovano uno spezzone del film "Direktsendung" e decidono di doppiarlo. Mentre Emil spiega ad Anton le basi del doppiaggio, quest'ultimo prepara la colonna sonora suonando un pianoforte scovato vicino alla sala. Rientrando, la montatrice resta stupita: "Ma come, io ero solo all'inizio del film. Qualcuno si deve essere divertito - saranno stati gli elettricisti?" (Italienisch)