Das Stacheltier - SENSATION in Glückstal
Regie: Lutz Köhlert, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 189
- Sonstiger Titel
- Öl
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der ganz in seiner Verwaltungsarbeit aufgehende Sachbearbeiter Kalkulla wird durch eine List der Arbeiter so alarmiert, dass er unverzüglich die Baustelle aufsucht, um den Ölfund - wie vermeldet - persönlich zu begutachten. Am Ort der Sensation findet er einen Kanister mit der Aufschrift "Treiböl" vor. Er fühlt sich "angeschmiert", trifft aber fällige Entscheidungen am Ort und verspricht, sich jede Woche ein Mal sehen zu lassen. Max stellt abschließend fest: "Was so'n bisschen Treiböl doch ausmacht!"
Filmstab
- Regie
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- Lutz Köhlert
- Drehbuch
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- Lutz Köhlert
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Wilhelm Gröhl (Kalkulla, Sachbearbeiter im Kreisbauamt)
- Brigitte Krause (Frau Bürger, seine Sekretärin)
- Ulrich Thein (Max)
- Horst Kube (Polier Wilhelm Schulze)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Irma Lengersdorff
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Hertha Thiemann
- Paul Michaelis
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
L'impiegato Kalkulla, sempre immerso nelle faccende amministrative, viene messo in apprensione da uno stratagemma escogitato dai suoi operai. Precipitatosi sul cantiere, per valutare personalmente il ritrovamento d'olio nel terreno, non troverà altro che una tanica con su scritto "gasolio". Nonostante si senta abbindolato, Kalkulla approfitta per prendere decisioni urgenti, ripromettendosi di farsi vedere ogni settimana sul cantiere. Max non può fare a meno di notare: "Incredibile cosa possa fare un poco di gasolio!" (Italienisch)