Der verlorene Ball
Regie: Kurt Weiler, 21 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1958 - 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 700
- Englischer Titel
- The Lost Ball
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein schöner bunter Ball, von einem Mädchen im Kindergarten gemalt, wird plötzlich lebendig. Er hüpft der Kleinen entgegen, und freudig nimmt sie ihn mit zum Spielplatz. Den anderen Kindern gefällt der Ball ebenso, und alle wollen mit ihm spielen. Das Mädchen möchte ihn aber nur für sich und versteckt ihn. Die Kinder sind traurig und glauben, er sei verloren gegangen. Als sie das Mädchen später allein mit ihm spielen sehen, wenden sie sich enttäuscht ab. Und die Kleine stellt fest, dass es keinen Spaß macht, allein zu spielen, auch wenn der Ball noch so schön ist.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Kurt Weiler
- Drehbuch
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- Wera Küchenmeister
- Claus Küchenmeister
- Kamera
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- Götz Neumann
- Schnitt
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- Ursula Zweig
- Darsteller
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- Uschi Wenzke (Mädchen mit dem Ball)
- Stefan Schappo (Der Kleinste)
- Erika Dunkelmann (Kindergärtnerin)
- Regieassistenz
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- Gisela Kurtzwig
- Kameraassistenz
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- Peter Süring
- Szenenbild
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- Hans Poppe
- Dramaturgie
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- Margot Beichler
- Musik
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- Kurt Schwaen
- Ton
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- Peter Foerster
- Kostüm
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- Marianne Schmidt
- Maske
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- Bernhard Kalisch
- Requisite
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- Rudolf Borchardt
- Produktionsleitung
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- Anni von Zieten
- Aufnahmeleitung
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- Otto Ziesenitz
- DEFA-Fotograf
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- Hannes Schneider
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Il pallone variopinto, disegnato da una bambina all'asilo, d'un tratto s'anima, rimbalzando in contro alla piccola che, felice, lo porta con sé al parco giochi. Il pallone piace anche agli altri bambini e tutti vogliono giocarci. La bambina, però, volendolo tutto per sé, lo nasconde. I bambini sono tristi e credono che il pallone sia andato perso, ma quando vedono la bimba giocarci da sola, si allontanano da lei, delusi. E la piccola deve ammettere che non c'è divertimento a giocare da soli, anche quando il pallone è molto bello. (Italienisch)