Der Wunderbogen
Regie: Herbert K. Schulz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 401
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Der Zauberbogen; Spürnase und Rehkalb; Warutschi, der Wunderknabe
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Dakota-Indianer: Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Vor einem Zeltlager in der Prärie spielen Indianerjungen. Sie ahmen den Büffeltanz der Jäger nach. Ein Junge findet daran keinen Gefallen. Er möchte an der Jagd teilnehmen, ist aber noch zu jung dazu. Er zieht auf eigene Faust los und schießt ein Reh. Ein alter Häuptling trifft ihn bei der Beute an und erzählt ihm die Geschichte vom Regenbogen: Ein Knabe mißbrauchte seinen Wunderbogen und schoß alle Tiere, die er aufspüren konnte. Dafür wurde er vom Bären zur Rechenschaft gezogen. Der Bär warf Bogen und Pfeile des Jungen in die Luft. Daraus entstand der Regenbogen, der alle Jäger daran erinnern soll, dass man ohne Not kein Tier töten darf. Der Junge kehrt ins Lager zurück und reiht sich in das Spiel der Kinder ein.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Herbert K. Schulz
- Drehbuch
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- Herbert K. Schulz
- Kamera
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- Heinz Simon
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenarium
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- Peter Neumann
- Szenenbild
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- Klaus Eberhardt
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Guido Masanetz
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Rudolf Urban
- Gestaltung
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- Willi Hofmann (Puppengestaltung)
- Gabriele (auch: Gabi) Otto (Puppengestaltung)
- Animation
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- Herbert K. Schulz (Puppenführung)
- Ina Rarisch (Puppenführung)
- Rosemarie Küssner (Puppenführung)
- Heinz Steinbach (Puppenführung)
- Werner Krauße (Puppenführung)
- Sprecher
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- Günter Ringe
- Doris Thalmer