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Felix und der Wolf

Regie: Evelyn Schmidt (geb. Rauer), 72 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1987

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1956
Englischer Titel
Felix And The Wolf
Premierendatum
Anlaufdatum
Filmplakat zu "Felix und der Wolf"

(R: Evelyn Schmidt, 1987) Grafiker: Fred Westphal

Kurzinhalt (Deutsch)

Ein altes Mietshaus wird rekonstruiert, mit viel Aufregung und Arbeit für die Bewohner. Die alte Frau Goldberg möchte das nicht auf sich nehmen und zieht um. Der siebenjährige Felix hilft ihr beim Räumen und bekommt eine Kiste mit altem und wertvollem Spielzeug geschenkt, die auf dem Boden steht. Er und seine Freunde hüten sie wie einen Schatz. Seine Eltern sind gestresst, er will sie nicht bitten, die Kiste herunterzuholen. Nur ein Zauberpferdchen nimmt er mit in die Wohnung. Herr Wolf, der Klempner, interessiert sich ebenfalls für das Spielzeug. Er bietet Felix zwanzig Mark dafür an, doch der Junge lehnt ab. Herr Wolf will das Spielzeug an sich bringen, um es im Antiquitätengeschäft zu verkaufen, Felix aber ist schneller. Er weiht seine Freunde ein, und sie verteilen das Spielzeug unter den Kindern.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Filmstill zu "Felix und der Wolf"

(R: Evelyn Schmidt, 1987) Fotograf: Klaus Goldmann

Filmstill zu "Felix und der Wolf"

(R: Evelyn Schmidt, 1987) Fotograf: Klaus Goldmann

Filmstab

Regie
  • Evelyn Schmidt (geb. Rauer)
Drehbuch
  • Evelyn Schmidt (geb. Rauer)
Szenarium
  • Sylvia Kabus
Kamera
  • Claus Neumann
Schnitt
  • Sabine Schmager
Darsteller
  • Nico Wohllebe (Felix)
  • Hermann Beyer (Wolf)
  • Ulrike Krumbiegel (Mutter Grosser)
  • Joachim Lätsch (Vater Grosser)
  • Doris Thalmer (Frau Goldberg)
  • Dunja Diedrich (Sina)
  • Ute Lubosch (Sinas Mutter)
  • Siegrid Reintsch (Frau Keller)
  • Renate Geißler (Frau Winter)
  • Herbert Olschok (Antiquitätenhändler)
  • Erich Staubach (Herr Klinger)
  • Achim Wolff (Bauleiter)
  • Henrik Pötzsch (Thomas)
  • Nico Thorenz (Karsten)
  • Fritzi Eichhorn (Sandy)
  • Floriane Eichhorn (Mandy)
  • Florian Schmidt (Ronny)
  • Philipp Handke (Markus)
  • Ole Trenner (Stephan)
  • Jeannie Noelte (Kathrin)
  • Mario Pinta (Paul)
  • Markus Rohn (Robert)
  • Hans-Joachim Brieske (Bauarbeiter)
  • Gerhard Wien (Händler)
  • Johannes Baaske (Schreier auf Pferderennbahn)
  • Günther Polensen (Altwarenhändler)
Regieassistenz
  • Claudia Unterberg (geb. Helwig, verh. Rütz)
Kameraassistenz
  • Dieter Lück
Szenenbild
  • Joachim Otto
Dramaturgie
  • Brigitte Bernert
Musik
  • Reinhard Lakomy
Ton
  • Wolfgang Höfer
  • Helga Kadenbach (Tonmischung)
Kostüm
  • Ulrike Stelzig
Maske
  • Heinz Bernhardt
  • Christa Seraphin
Requisite
  • Werner Zettler
Produktionsleitung
  • Wolfgang Rennebarth
Aufnahmeleitung
  • Horst Schmidt
  • Wolfgang Hammer
DEFA-Fotograf
  • Klaus Goldmann

Auszeichnungen

  • 6. Nationales Festival "Goldener Spatz" für Kinderfilme der DDR in Kino und Fernsehen Gera (1989): Sonderpreis des Ministers für Kultur der DDR

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

I lavori di ristrutturazione di una vecchia casa coinvolgono tutti gli abitanti del paese. La vecchia signora Goldberg preferisce defilarsi, trasferendosi altrove. Al piccolo Felix, che l'ha aiutata nel trasloco, regala una scatola di antichi giocattoli, che il bambino custodisce con i suoi amici come fosse un tesoro. Per evitare che i giocattoli finiscano nelle mani del signor Wolf, l'idraulico, che spera di rivenderli a un antiquario, i bambini decidono di spartirseli fra di loro. (Italienisch)

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