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Ist sattsein - richtig ernährt

Regie: Ulrich Kluck, 12 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1966

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
341
Sonstiger Titel
Ernährung

Kurzinhalt (Deutsch)

Dieser Farb-Dokumentarfilm berichtet über die Zivilisationskrankheit Übergewicht. Schon in den sechziger Jahren war Übergewicht ein Problem; Hauptgrund war schon damals falsche Ernährung. Leistungsminderung und schwere Erkrankungen sind meist die Folge. Der Film schildert anhand von vorgestellten Beispielen, dass sich jeder Mensch selbst vor solchen Folgen bewahren kann, indem man sich vernünftig ernährt. Ergänzende Fachkommentare der vorgestellten Berater vervollkommnen die Szenen aus verschiedenen Berufsbereichen und Familien.

Filmstab

Regie
  • Ulrich Kluck
Drehbuch
  • Ulrich Kluck
Kamera
  • Siegfried Angelé
Schnitt
  • Lilo Weiße
Dramaturgie
  • Peter Sattler
Musik
  • Günter Hörig
Ton
  • Fred Linde
Produktionsleitung
  • Karl-Friedrich Karnatz
Text
  • Rudolf Schmal
Beratung
  • H. Klingler
  • H.-A. Ketz
  • H. Krauß

Langinhalt

0:00:00

Blick von oben auf einen Tankwagen "Minol" vor einem sowjetischen Passagierflugzeug "Aeroflot" auf dem Rollfeld (halbtotal). Zoom auf den Tankwagen mit Beschriftung "Minol - aereo service" (halbtotal). Umschnitt auf Isolatoren in einem Elektrizitätswerk (halbtotal). Sprecherin: "Energie ist der Treibstoff aller Motoren und Maschinen, welche Menge, welche Art von Energie benötigt wird, und in welcher Zusammensetzung hängt von der Art und der Leistung der Maschine ab die wir verlangen. Fehler können da schlimme Folgen haben". Blick auf das Betanken eines PKW an einer "Minol"-Zapfsäule (halbtotal). Zoom auf die Infos an der Zapfsäule "Gemisch 1:25" (nah). Umschnitt. Zoom auf das Befüllen eines Schlepptenders hinter einer Dampflokomotive mit Kohle (halbtotal). Umschnitt. Kuchen wird aus dem Backofen gezogen (halbnah). Zwischenschnitte von Einstellknöpfen am Elektroherd und Bügeleisen (nah). Blick auf das Bügeln eines Handtuches (halbnah). Stecker wird in eine 220 Volt-Steckdose eingesteckt (nah). Mann mit einem Elektrorasierer vor einem Badezimmerspiegel (halbnah). Umschnitt

0:01:00

Blick von unten auf einen Elektroschweißer in luftiger Höhe (halbtotal). Zoom auf den sitzenden Schweißer auf einem Stahlträger (halbtotal). Sprecherin: "Den Treibstoff für den menschlichen Organismus, die Energie die wir für unsere Leistungen brauchen, beziehen wir aus der Nahrung". Zoom auf eine Grafikerin bei Airbrusharbeiten (halbnah). Blick auf einen Bauarbeiter bei Abbrucharbeiten mit dem Presslufthammer (halbtotal). Zoom auf einen Holzfäller (halbnah). Fahraufnahme auf Näherinnen in einer Textilfabrik zu (halbnah). Sprecherin: "Schwere körperliche Arbeit verbraucht mehr, leichtere Arbeit weniger Energie. Bemessen wir auch hier die Energiezufuhr genau oder ist das nicht nötig"? Blick auf essende Landarbeiterinnen auf dem Feld bei einer Pause (halbtotal). Umschnitt auf essende Schulkinder auf dem Schulhof (halbtotal). Blick auf essende Menschen in einem Stehimbiss (halbtotal). Ober bedient ein Ehepaar im Restaurant (halbnah). Sprecherin: "Man sagt der menschliche Organismus sei ein selbstregulierendes System, auf unser Problem bezogen und einfacher ausgedrückt könnte das heißen, wenn wir Hunger haben essen wir und wenn wir satt sind hören wir auf. Aber das klingt doch ein wenig zu einfach". Blick auf das Gesicht einer essenden Frau (nah) mit eingeblendetem Filmtitel "Ist Sattsein richtig ernährt"? Überblendung auf das Gesicht eines essenden Mannes (nah). Speisender Mann säubert sich mit der Serviette den Mund und trinkt an seinem Bier weiter (halbnah). Umschnitt

0:2:00

Sprecherin: "Ist Sattsein wirklich richtig ernährt? Fragen wir die Wissenschaft, fragen wir Herrn Oberarzt Dr. Klingler". Umschnitt. Fahraufnahme auf Dr. Klingler hinter seinem Schreibtisch im Behandlungszimmer zu (halbnah) (O-Ton) "Nur wenn die Mahlzeiten sinnvoll und vernünftig zusammengesetzt sind, sonst nicht. Die Ernährung der Menschen hat sich in den letzten 150 Jahren entscheidend gewandelt und ein großer Teil von uns ernährt sich falsch...(Ehepaar im Restaurant)...isst zu viel, vor allem zu fett...(Familie nascht Eis)...und zu süß. Obwohl mit der fortschreitenden Technik...(Blick auf Mähdrescher bei der Arbeit)...immer weniger schwere körperliche Arbeit...(Blick auf einen Bulldozer bei Sandverschiebungen)...geleistet wird, essen viele Portionen von denen ein Schwerstarbeiter...(Blick auf sitzende Landfrauen auf einem Anhänger beim Einsetzen von jungen Pflanzen in den Acker)...in Form gehalten werden kann". Umschnitt. Zoom auf Passanten an einem Straßenübergang (halbtotal). Blick auf korpulente Männer und Frauen an einem Straßenübergang (halbtotal). Sprecherin: "Die äußerlichen Folgen kann jeder selbst beobachten, die Zahl der Schwergewichte unter uns ist groß, und sie nimmt zu. Mindestens eine halbe Million Menschen in der DDR ist Übergewichtig...(Korpulente Frau verläßt eine Apotheke)...Immer häufiger müssen die Ärzte Fettsucht und ihre Folgen behandeln. Was wollen Sie, uns geht es gut, wird mancher sagen...(Korpulentes Ehepaar vor einem Bekleidungsgeschäft)...außerdem sagen sie, die Dicken sind gemütlich, was also ist so schlimm daran? Schlimm ist zum Beispiel...(Korpulente Frau steigt aus einer Straßenbahn)...dass jede Vergrößerung des Gewichts eine Mehrbelastung für Herz und Kreislauf darstellt...(Korpulenter Mann steigt in seinen Wagen)...meist sind Erklärungen wie, das liegt bei uns in der Familie, oder das muß mit den Drüsen zusammenhängen...(Korpulente Frau von hinten auf einem Markt)...nur Ausreden. In mehr als 95% aller Fälle ist der Grund falsche Ernährung". Umschnitt

0:03:10

Blick auf einen Arbeiter mit Normalgewicht und einen korpulenten Arbeiter der Wasserwerks beim Öffnen eines Wasserventils auf der Straße (halbtotal). Sprecherin: "Untersuchen wir einige der Folgen. Nehmen wir 2 Menschen die dieselbe Tätigkeit ausüben...(Überblendung auf beide Arbeiter im Testlabor)...testen wir Möglichkeit richtig und gut zu atmen, wir benutzen dazu einen Silouettenkümoraphen...(Einblendung)...machen von beiden Personen ein Foto. Die gezackte Linie zeigt das der Übergewichtige, links,...(Fotoeinblendung)...nur mit der Brust atmet, kaum mit dem Rücken und überhaupt nicht mit dem Bauch. Der Normalgewichtige, rechts...(Fotoeinblendung)...atmet mit Rücken, Brust und Bauch, damit also bedeutend ökonomischer für den Kreislauf und den Sauerstoffbedarf des Körpers". Normalgewichtiger verläßt den Silouhettenkümographen (halbtotal). Umschnitt auf einen anderen Test mit Übungen auf einem Fahrradergometer (halbtotal). Sprecherin: "Ein weiter Test, zwei Personen etwa gleichen Alters...(Überblendung Korpulenter und Normalgewichtiger auf dem Fahrradergometer)...beide im selben Beruf tätig. Die medizinische Untersuchung...(Blick auf Meßgeräte)...hat ergeben dass beide gesund sind, wie Übrigends alle Testpersonen in diesem Film...(Blick auf ein EKG-Gerät im Testlabor)...ein deutlich sichtbarer Unterschied aber besteht zwischen den beiden...(Blick auf beide Testpersonen auf dem Fahrradergometer)...der eine hat 12 Kilogramm Übergewicht, das Fahrradergometer ist so eingestellt...(Einblendung einer Uhr)...als hätten die Testpersonen eine mittlere Steigung zu überwinden...(Doppelbild der beiden Testpersonen)...schon nach wenigen Minuten zeigt das Biograph...(Einblendung beider Werte)...mit dem die Atemfrequenz registriert wird, deutliche Unterschiede, der Übergewichtige atmet unregelmäßig...(Bildsplittung beider Testpersonen)...schneller und weniger tief, er hat schon Mühe durchzuhalten". Zwischenschnitte der atmenden Testpersonen, der Beinarbeit und den Ergebnissen (halbnah). Umschnitt

0:04:35

Blick auf die Fußarbeit beider Testpersonen mit eingeblendeter Uhr (halbnah). Sprecherin: "Ein gleichmäßiges treten kann der Übergewichtige nicht mehr erfüllen, nach etwa 20 Minuten ist er erschöpft…(Bildeinblendung)…und wird aufgeben...(Blick auf die aufgezeichneten Kurven des Biographen)... sein Normalgewichtiger Kollege beendet erst eine Viertelstunde später...(Filmeinblendung)...Und ein dritter Test, eigentlich eine recht alltägliche Situation...(Testpersonen werden an einer Bushaltestelle Meßgeräte an den Körper befestigt)...Jeder ist schon einmal zur Bushaltestelle gerannt...(Filmeinblendung der rennenden Kollegen an der Bushaltestelle)...wenn auch jetzt mit Sender auf dem Rücken der die Pulssequenz übermittelt...(Kameragang mit den laufenden Testpersonen)...Durch die Anstrengung erhöht sich die Frequenz naturgemäß bei beiden...(Blick auf den Testwagen mit den Instrumenten)...bei dem Übergewichtigen jedoch schneller...(Filmeinblendung des Meßausschlages)...und mehr, die Differenz beträt jetzt schon 145 zu 130...(Blick auf die laufenden Testpersonen)...nun 170 zu 150..., soweit das medizinische Ergebnis". Blick auf den Normalgewichtigen der zuerst den Omnibus erreicht (halbtotal). Übergewichtiger trifft erst bei Abfahrt des Omnibusses ein (halbtotal). Umschnitt. Blick auf drei Männer unterschiedlicher Statur, in den Händen tragen sie Steine ihres jeweiligen Übergewichtes (halbtotal). Einblendung der jeweiligen Kilozahlen auf die Personen welche die Last der Leistungen vermindern (halbtotal). Umschnitt

0:6:00

Blick auf einen Krankenwagen des "Deutsche Rotes Kreuz - Königs Wusterhausen" vor einem Krankenhaus (halbnah). Kranke und Besucher gehen zum Haupteingang des Krankenhauses (halbtotal). Umschnitt auf Krankengymnastik mit Übergewichtigen Männern und Frauen (halbtotal). Umschnitt auf Netzballspiele der Übergewichtigen im Freien (halbtotal). Umschnitt auf eine Wassermassage in einer Wanne (halbnah). Umschnitt. Krankenschwester spritzt einen übergewichtigen nackten Mann mit einem Hochdruck-Wasserstrahl ab (halbtotal). Bewegungstherapie von Frauen in einem Wasserbecken (halbnah). Krankenschwester nimmt einen Zuckerkranken und übergewichtigem Mann Blut ab (halbnah). Umschnitt auf das begießen der Beine mit einem Wasserschlauch bei Venenerkrankungen (halbnah). Arzt untersucht den Blutdruck bei einer Fettleibigen Frau (halbnah). Blick auf eine Fettleibige in einem Krankenbett (halbnah). Umschnitt. Im OP-Saal erhält ein Kranker eine Narkose (halbtotal). Blick in den OP-Saal während einer Operation (halbtotal). Sprecherin: "Die Gefahr der Infarkte erhöht sich erschreckend, Nieren- und Gallensteinleiden häufen sich, und das alles bedeutet, Übergewicht kann uns 10 bis 20 Jahre des Lebens kosten. Niemand will hier den Teufel an die Wand malen, aber sollte uns das nicht zu denken geben"? Umschnitt

0:07:10

Blick auf ein Schild "Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Institut für Ernährung. Potsdam-Rehbrücke" (nah). Schwenk vom Schild auf das Institut von außen (halbtotal). Sprecher: "10 bis 20 Jahre unseres Lebens verschenken, wenn wir es selbst in der Hand haben es zu verlängern? Wie, danach haben wir Herrn Professor Dr. Ketz vom Institut für Ernährung gefragt". Kamerafahrt auf Prof. Ketz im Labor zu (halbnah) (O-Ton) "Bevor Sie ans Essen denken, ganz gleich ob mehr oder lieber etwas weniger, müssen Sie wissen was Sie entsprechend Ihrer Körpergröße und Ihres Körperbaues benötigen und bedeutet. Das gesunde Körpergewicht ist für jeden Lebensnotwendig, Sie können sich das ganz einfach selbst ausrechnen...(Einblendung einer animierten Tabelle "Sie" und "Er")...Ausganspunkt ist die Körpergröße, wenn Sie von dieser Größe 1 Meter abziehen bleiben bei ihr 66 und bei ihm 75 Zentimeter...(Einblendung)...in Kilokramm wäre das noch ein zu hohes Gewicht, wir müssen noch einmal etwas abziehen: bei ihr 3 bis 5 Kilogramm bei ihm etwa 2 bis 4 Kilogramm...(Einblendung der Waagen)...Ihr Idealgewicht wäre demnach 61 Kilogramm und, seines 71 Kilogramm, das gilt für Normaltypen. Schlanke Menschen gleicher Größe können ein geringeres Gewicht...(Einblendung von 6 Personen)...Untersetzte ein etwas Höheres haben". Umschnitt

0:08:30

Sprecherin: "Und wie erreicht man ein gesundes Gewicht? Durch das berühmte "FDH" oder hungern? Schauen Sie, das alles können Sie an einem Tag essen...". Blick auf einen Tisch mit verschiedenen Lebensmitteln (halbnah). Animierte Darstellung von verschiedenen Mahlzeiten aus dem Gesamtangebot auf dem Tisch (halbnah). Sprecherin: "...allerdings sollten Sie Ihre Mahlzeiten anders zusammenstellen als es unsere Gaststätten vielfach tun. Gestalten Sie sie so, vielseitig und abwechslungsreich. Täglich frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte...(Einblendung der Lebensmittel)...das ist gesund". Animierte Vorschläge mit verschiedenen Speisen (halbnah). Sprecherin: "Auch Fisch, Eier und Milch sollten viel öfter auf unserem Speisezettel stehen weil sie wertvolle Eiweißstoffe enthalten...(Animierte Überblendungen von den Nahrungsmitteln auf verschiedene Varianten der Anrichtung)...wer sich so ernährt braucht für die schlanke Linie nichts zu fürchten und wird satt dabei". Umschnitt

0:09:30

Blick auf zwei essende Pärchen an einem Wurststand (halbtotal). Büroangestellte essen Sahnekuchen zum Kaffe am Arbeitsplatz (halbnah). Sprecherin: "Aber das wäre noch zum "nebenbei" zu sagen, zu den gar nicht zu kleinen Sünden des Alltags. Ich kann doch nichts dafür das es mir schmeckt, heißt es in einem Schlager, sicher nicht, aber man sollte nicht vergessen...(Blick auf eine Eis essende Familie)...Bockwurst, Kaffee und Kuchen, Eis, die Knabberei beim Fernsehen...(Einblendung von knabbernden Paaren vor einem Fernseher)..., ja, auch das freundlich garnierte Helle am Abend...(Blick auf eine trinkende Männerrunde beim Korn- und Bierkonsum)...müssen abgearbeitet werden". Zoom auf einen Bier trinkenden Mann (halbnah). Gesplittetes Bild mit einem Bier und einem Schnaps auf der linken Seite und einem schwer arbeitenden Mann auf einer Baustelle auf der rechten Seite (halbnah). Sprecherin: "Wenn das nicht ansetzen soll muß man dafür eine Stunde lang mit der Hand Zement mischen". Gesplittetes Bild mit einem Stück Sahnetorte und einer Tasse Kaffee und einer grabenden Frau im Garten (halbnah). Sprecherin: "Das kostet eine Stunde Erdarbeit. Die Bratwurst müssen mit einer Stunde Bauholz sägen...(Filmeinblendung)...bezahlen". Umschnitt

0:10:20

Blick auf eine Familie während des Essens (halbtotal). Mädchen essen Gurken an einem Springbrunnen (halbtotal). Blick auf speisende Werktätige in eine Werkskantine (halbtotal). Sprecherin: "Vernünftig, regelmäßig und ohne Hast essen, darauf kommt es an, das gilt für die Kinder in der Schule ebenso wie für die Teilnehmer an einer Gemeinschaftsverpflegung. Sicher, man sollte mit dem Essen keinen Kult treiben, aber warum sollte man es nicht freundlich und nett dabei haben?...(Einblendung der speisenden Familie)...Wir wollen ja aus dem Essen nicht einen Akt der Energiezufuhr machen...(Blick auf Bauarbeiter bei der Plattenbaumontage)...obwohl darin ein wesentlicher Sinn liegt...(Fischer entladen ihren Fang vom Kutter)...Wie wichtig gesunde Ernährung...(Blick auf den Fahrer eines Mähdreschers)...für unsere Leistungsfähigkeit,...(Blick auf einen Schweißer auf einer Werft)...für unser Wohlbefinden, und auch für ein langes Leben ist...(Blick auf einen Verkehrspolizisten bei der Regelung des Verkehrs)...weiß im Grund jeder selbst. Nur Gesundheit und Leistungsfähigkeit...(Blick auf Ball spielende Urlauber an einen Strandabschnitt)...fallen uns nicht wie ein Geschenk in den Schoß, wie es darum bestellt ist...(Blick auf Spaziergänger im Elbsandsteingebirge)...und, nebenbei gesagt, auch welchen Anblick wir unseren Mitmenschen bieten...(Blick auf eine junge, schlanke Familie mit ihren Kindern)...liegt in hohem Maße bei uns selbst".

0:11:15

Blick von oben auf Erholungssuchende Menschen auf einem Flußdampfer (halbtotal). Blick von oben auf tanzende Menschen auf dem Parkett (halbtotal). Umschnitt auf ein fahrendes kleines Segelboot auf einem Binnensee (halbtotal) mit eingeblendetem Filmnachspann: Sie sahen einen Film des DEFA-Studios für populärwissenschaftliche Filme. Fachliche Beratung Prof. Dr. H.-A. Ketz, Prof. Dr. med. habil H. Krauß und Oberarzt Dr. H. Klingler. Dramaturgie Peter Sattler. Musik Günter Hörig. Schnitt Lilo Weiße. Produktionsleitung Karl-Friedrich Karnatz. Kamera Siegfried Angelé. Buch und Regie Ulrich Kluck. Für die Unterstützung bei den Dreharbeiten danken wir der Klinik für Physiotherapie, der Klinik für Rehabilitation des Bewegungsapparates, der Klinik für Orthopädie im Städtischen Klinikum Berlin-Buch, dem Institut für Arbeitsphysiologie des Deutschen Zentralinstituts für Arbeitsmedizin Berlin-Lichtenberg, dem Institut für Ernährung der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Potsdam-Rehbrücke. Abblendung

0:12:15 Ende

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