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Liebe Nina ...

Regie: Thomas Kuschel, 26 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1990

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
704
Englischer Titel
Dear Nina ...
Anlaufdatum
Erstsendedatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Nina, Fotoreporterin bei einer Ostberliner Zeitung, ist in Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten geraten, die um den 7. Oktober 1989 herum brutale Züge angenommen hatten. An den Verletzungen, die sie dabei erlitt, leidet sie noch nach Monaten, noch immer kann sie sich nur an Krücken bewegen.

Der Film rekonstruiert die Ereignisse in Berlin vom Oktober 1989. Als Anhaltspunkte dienen Nina persönliche Erlebnisse an jenem Tag, der ihr Fühlen, Denken und Handeln einschneidend veränderte. Der Film gewährt Einblicke in Ninas persönliche Sphäre, in ihren beruflichen Werdegang, in ihre individuellen Erfahrungen, in Enttäuschungen und Hoffnungen ihres Lebens in und mit dem Land DDR.

Filmstab

Regie
  • Thomas Kuschel
Drehbuch
  • Thomas Kuschel
Kamera
  • Andreas Bergmann
  • Nico (auch: Niko; Nicola; Nikola) Pawloff
Schnitt
  • Petra Barthel
Dramaturgie
  • Georg Hentschel
Musik
  • Anett Cebulla
Ton
  • Horst Piel
Produktionsleitung
  • Harald Apitz
Gestaltung
  • Hans Moser (Grafik)
  • Thomas Rosié (Grafik)
Sprecher
  • Thomas Kuschel

Kurzinhalt (Englisch)

A journalist in her late twenties is beaten up by the police during clashes in Berlin on the turbulent October 7, 1989. The film constructs that day in the life of Nina R.

 

(Quelle: Tell me the story of your life. East German Film Biographies)

 

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