Meine Stunde Null
Regie: Joachim Hasler, 91 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1970
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2699
- Sonstiger Titel
- Stunde Null; Auf der anderen Seite
- Englischer Titel
- My Zero Hour
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
1943 an der Ostfront. Der Berliner Arbeiter Kurt Hartung, jetzt Gefreiter, überlebt einen Bombenangriff, obwohl ihn sein Vorgesetzter Steckbeck mit dem Auftrag, einen Blindgänger zu entschärfen, beinahe ins Jenseits befördert hätte. Kurz darauf wird er, als Späher unterwegs, von einer russischen Patrouille gefangen genommen. In der Gefangenschaft gewinnt Hartung, ohnehin kein Nazisympathisant, neue Einsichten, vor allem die, dass man etwas tun muss, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Er übernimmt den Auftrag, zusammen mit zwei Russen einen deutschen Offizier zu entführen, um aus diesem militärische Informationen zu pressen. Das Unternehmen gestaltet sich zu einem halsbrecherischen, aber erfolgreichen Abenteuer, in dessen Verlauf die drei zu guten Freunden werden.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Joachim Hasler
- Drehbuch
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- Joachim Hasler
- Jurek Becker
- Kamera
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- Joachim Hasler
- Rolf Schrade (Kameraführung)
- Schnitt
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- Barbara Simon
- Darsteller
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- Manfred Krug (Hartung)
- Anatoli Kusnezow (Gornin)
- Kurt Jung-Alsen (Steckbeck)
- Gleb Strychenow (Netrebin)
- Alfred Müller (Blumhagen)
- Lew Georgijewitsch Prygunow (Mitja)
- Friedo Solter (Blank)
- Harry Hindemith (Scheffler)
- Wolfgang Greese (Schäfer)
- Thomas Weisgerber (Diegenhardt)
- Karl Sturm (Meyer)
- Edwin Marian (Wilhelmi)
- Dietmar Richter-Reinick (Frei)
- Wiktor Gratschew (Matuloff)
- Walentin Komissarow (Rumjanzow)
- Horst Schön (Unteroffizier Pohl)
- Harry Pietzsch (Feldwebel Kramm)
- Siegfried Weiß (Oberst am Klavier)
- Ralph J. Boettner (Hauptmann Brauer)
- Jochen Diestelmann (Oberleutnant Nettekoven)
- Ernst-Georg Schwill (3. Soldat)
- Eckhard Becker (Bayer)
- Hein Trilling (Jürgen Marten)
- Manfred Otto (Fahrer)
- Walentina Sawina (Russische Krankenschwester)
- Willi Schrade (Feldwebel)
- Dirk Jungnickel (Bludan)
- Regieassistenz
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- Sigrid Meyer
- Kameraassistenz
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- Klaus Zähler
- Wolfgang Bangemann
- Szenenbild
- Dramaturgie
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- Gerd Gericke
- Musik
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- Roman Ledenjow
- Ton
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- Klaus Wolter
- Klaus Tolstorf
- Kostüm
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- Marlene Froese
- Maske
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- Karl Neuling
- Requisite
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- Werner Gießler
- Dieter Lebeck
- Produktionsleitung
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- Walter Ehle
- Aufnahmeleitung
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- Günter Schwaack
- Peter Morscheck
- Beratung
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- Anton Ackermann
- Nikolai Surkow (Oberst)
- Job-Wilhelm Henning Dietrich von Witzleben
- DEFA-Fotograf
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- Klaus Zähler
- Wolfgang Bangemann
- Synchronisation (Sprecher)
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- Eberhard Mellies (Gornin)
- Norbert Christian (Netrebin)
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Nel 1943 sul fronte orientale Kurt Hartung, ex operaio oggi caporale, sopravvive a un bombardamento, ma viene catturato da una pattuglia russa. Durante la detenzione comprende molte cose, soprattutto che bisogna urgentemente fare qualcosa per finire al più presto la guerra. Accetta così l'incarico di sequestrare con due russi un ufficiale tedesco, per costringerlo a rivelare importanti informazioni militari. L'impresa alquanto spericolata andrà a buon fine e i tre diventeranno buoni amici. (Italienisch)