Ostern 68
Regie: Harry Hornig, 14 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1968
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 385
- Sonstiger Titel
- Ein Film über die Notstandsübungen in Westdeutschland und Westberlin
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Ereignisse der Ostertage 1968 in Westdeutschland und Westberlin, die mit dem Mordanschlag auf Rudi Dutschke begannen, stehen im Mittelpunkt dieses Filmes. Er stellt die Ereignisse in Zusammenhang mit der wachsenden Bewegung gegen die Notstandsübungen der Bonner Regierung dar.
Filmstab
- Regie
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- Harry Hornig
- Drehbuch
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- Harry Hornig
- Kamera
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- Werner Heydn
- Artur (auch: Arthur) Killus
- Schnitt
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- Christel Gass (geb. Hemmerling, auch: Hemmerling-Gass)
- Ton
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- Hans-Jürgen Mittag
- Produktionsleitung
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- Gerhard Abraham
- Redaktion
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- Jürgen Hartmann
- Sprecher
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- Klaus Feldmann
- Person, primär
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- Otto Brenner (Vorsitzender der IG Metall im DGB)