Steine gibt's, die gibt's gar nicht
Regie: Rudolf Schraps, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1967
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1073
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Sonstiger Titel
- Examen des Harlekins
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die drei Puppen Harlekin, Columbine und Pulcinello gehören dem Studenten Karl-Heinz. Als er eines Tages über einer Chemie-Aufgabe grübelt und sozusagen den »Stein der Weisen« sucht, möchten sie ihm helfen und ziehen heimlich ins Märchenland, um diesen sonderbaren Stein zu finden. Aber weder bei den Zwergen im Bergwerk, noch bei der Hexe, noch bei den Räubern können sie den Stein auftreiben. Nach ihrer Rückkehr erfahren sie von Karl-Heinz, was es mit dem »Stein der Weisen« eigentlich auf sich hat.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Rudolf Schraps
- Drehbuch
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- Rudolf Schraps
- Kamera
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- Helmut May
- Schnitt
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- Anita Maucksch
- Darsteller
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- Heinz Rennhack (Student Karl-Heinz)
- Szenarium
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- Rudolf Schraps
- Katharina Benkert
- Szenenbild
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- Klaus Eberhardt
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Musik
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- Walter Hartmann
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Eberhard Wiedrich (Gesamtleitung)
- Gestaltung
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- Willibald Hofmann (Puppengestaltung)
- Animation
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- Walter Später (Puppenspiel)
- Hans Claus (Puppenspiel)
- Arnim Rüdiger
- Sprecher
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- Klaus Piontek
- Renate Blume
- Günter Fritsche
- Siegfried Göhler
- Frithjof Hoffmann
- Hermann Stövesand
- Gerhard Vogt
- Rudolf Schraps