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Wie Bremsheini die Heinzelmännchen fand

Regie: Bruno J. Böttge, Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1960

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
558
Trickart
Silhouettenfilm
Sonstiger Titel
Ausflug mit Bremsheini
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Die Mitarbeiter der DEFA hatten gehört, daß es in Boxdorf bei Dresden Heinzelmännchen geben solle. Sie fuhren hin, um sie zu filmen. Natürlich war es nicht so einfach, die Wichte aufzuspüren. Ein Junge namens Bremsheini wollte den Filmleuten bei der Suche helfen. Er tat das aus Rache, denn die Heinzelmännchen hatten ihm seinen Aufsatz nicht geschrieben, nur einen Spottvers ins Heft gemalt. Um sie anzulocken, übernahm der Junge die Arbeit der fleißigen Gnome und errichtete auf dem Dach einer Scheune ein Storchennest. Seine Klassenkameraden fragten sich verwundert, wer hier ausser ihnen noch Heinzelmännchen spiele. So kam heraus, wer die Boxdorfer Heinzelmännchen wirklich waren. Bremsheini wurde auf der Stelle in ihre Reihen aufgenommen. Bald nannte ihn niemand mehr bei seinem alten Spitznamen.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Bruno J. Böttge
Drehbuch
  • Bruno J. Böttge
Szenarium
  • Erhard Mai
Kamera
  • Manfred Riemer
Schnitt
  • Wera Cleve
Dramaturgie
  • Erhard Mai
Musik
  • Addy Kurth
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Gisela Hammer
Gestaltung
  • Inge Tapp (Silhouetten)
Animation
  • Manfred Riemer (Puppenführung)
Sprecher
  • Annemarie Müller
  • Erika Schischke
  • Josef (auch: Sepp) Klose
  • Ernst Eichholz
  • Brigitte Hecht
  • Helmut Straßburger
  • Gisela Bachmann-Flor
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