Zeitzeugengespräch: Herbert Köfer
Regie: Ferdinand Teubner, Katrin Teubner, 45 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutschland
FTV Fischer-Teubner Film- & Fernsehproduktion, 2020
- Film-/Videoformat
- DVD; Festplatte
Kurzinhalt (Deutsch)
In diesem Zeitzeugengespräch zwischen Ralf Schenk und Herbert Köfer während einer Veranstaltung im Berliner Kino "Arsenal" anlässlich seines 99. Geburtstages berichtet der Schauspieler wie er gegen den Wunsch seiner Eltern seinem Traum, Schauspieler zu werden, folgte und erzählt Anekdoten aus den Zeiten von Ausbildung, DEFA und Theaterarbeit sowie von seiner Vorliebe für Komik und Unfug. Neben komischen Themen, seiner Lieblingsrolle und erfüllten Kindheitsträumen, spricht er auch über die Folgen des 11. Plenums und von den Schwierigkeiten, für herausfordernde Charaktere besetzt zu werden. Dabei blickt er zurück auf die Produktionen von "Die Sonnenbrucks" (1951), "Ein Polterabend" (1955), "Denk bloß nicht, ich heule" (1965) und "Nackt unter Wölfen" (1963).
Filmstab
- Regie
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- Ferdinand Teubner
- Katrin Teubner
- Interview
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- Ralf Schenk
- Person, primär
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- Herbert Köfer
- Person, sekundär
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- Curt Goetz
- Hugo Werner-Kahle
- Eduard von Winterstein
- Agnes Windeck
Langinhalt
1. Warum sind Sie Schauspieler geworden?
2. Welchen RegisseurInnen und SchauspielerInnen sind Sie in Ihrer Anfangszeit am Deutschen Theater begegnet?
3. Der genaue Umgang mit der Sprache.
4. "Die Sonnenbrucks" - 1951 - Regie: Georg C. Klaren.
5. "Ein Polterabend" - 1955 - Regie: Curt Bois.
6. "Denk bloß nicht, ich heule" - 1965 - Regie: Frank Vogel.
7. "Nackt unter Wölfen" - Regie: Frank Beyer - Ernste Rollen.
8. Die wichtigste Rolle?
9. Was spielen Sie aktuell?