Filmstill zu "Ein Lord vom Alexanderplatz"

Die DEFA-Stiftung präsentiert: DIE ALLEINSEGLERIN


Kino arsenal, Berlin

Eine Wiederentdeckung in Anwesenheit von Regine Sylvester und Christina Powileit.

Christine erbt das Segelboot ihres Vaters. Eine Last für die junge Frau, denn sein Hobby hat sie nie begeistert. Soll sie sein Vermächtnis einfach verkaufen? Die Alleinerziehende opfert sich zwischen ihrem Kind und einer Promotion am Literatur-Institut auf – Männer bleiben nur kurz. Nun auch noch ein Boot, das dringender Pflege bedarf. Unter der Last ihrer Probleme droht Christine zusammenzubrechen…

Autorin Regine Sylvester verfasste das Szenarium für DIE ALLEINSEGLERIN mit viel Ironie nach Christine Wolters gleichnamigen, autobiografisch geprägten Bestseller-Roman. Die Hauptrolle besetzte Regisseur Herrmann Zschoche mit der Laiin Christina Powileit, bekannt als Schlagzeugerin der Rockband „Mona Lise“. Ein Wagnis, das sich auszahlte. Der am malerischen Scharmützelsee gedrehte Film zählt zu den letzten großen DDR-Gegenwartsproduktionen der DEFA mit starker weiblicher Hauptfigur. 1988 eröffnete DIE ALLEINSEGLERIN die Sektion Panorama der Berlinale.

Anschließend: Gespräch mit Autorin Regine Sylvester und Hauptdarstellerin Christina Powileit

Filmstill zu "Die Alleinseglerin"

Christina Powileit in DIE ALLEINSEGLERIN (R: Herrmann Zschoche, 1987) Fotografin: Christa Köfer

Filmstill zu "Die Alleinseglerin"

Monika Lennartz und Christina Powileit in DIE ALLEINSEGLERIN (R: Herrmann Zschoche, 1987) Fotografin: Christa Köfer

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