Filme von DEFA-Regisseurinnen im MDR
In einem Programmschwerpunkt zeigt der MDR in den Monaten Februar und März Filme von DEFA-Regisseurinnen.
Der Mitteldeutsche Rundfunk widmet sich im Februar und März in einem Programmschwerpunkt dem Werk der DEFA-Regisseurinnen. Ein Großteil der gezeigten Produktionen ist zum ersten Mal im MDR zu sehen. Zum Auftakt läuft am Samstag, 19. Februar, der Kinderfilm ELEFANT IM KRANKENHAUS (1992) von Karola Hattop. Es folgen Ingrid Reschkes WIR LASSEN UNS SCHEIDEN (1967; 26.2.), Hannelore Unterbergs KONZERT FÜR BRATPFANNE UND ORCHESTER (1975; 26.2.), Iris Gusners ALLE MEINE MÄDCHEN (1979; 3.3.) und Evelyn Schmidts DAS FAHRRAD (1981; 12.3.). Mit DIE SCHRAUBE (1983; 3.3.) und LEBENSBEDÜRFNIS ODER: ARBEIT MACHT SPASS (1988/89; 12.3.) werden auch zwei Animationsfilme der Trickfilmerin Sieglinde Hamacher ausgestrahlt. Zudem sind die dokumentarischen Werke AKTFOTOGRAFIE – Z. B. GUNDULA SCHULZE (1983; 3.3.) von Helke Misselwitz und SCHNELLES GLÜCK (1988; 12.3.) von Petra Tschörtner Teil des Programms. Die genauen Ausstrahlungszeiten entnehmen Sie bitte Ihrer Programmzeitschrift oder der Website des MDR-Fernsehens . Die Filme werden nach der Ausstrahlung auch in der ARD-Mediathek verfügbar sein.