Newsletter 4/2023 erschienen
Die neue Ausgabe des Newsletters der DEFA-Stiftung bietet viele Neuigkeiten zum DEFA-Filmerbe und zur Arbeit der Stiftung.
Am 11. September 2023 jährt sich der chilenische Militärputsch, in dessen Folge tausende Menschen ihre Heimat verlassen mussten, zum 50. Mal. Mit Blick auf diesen Gedenktag digitalisierte die DEFA-Stiftung in den vergangenen Monaten zwölf Produktionen, die zwischen 1975 und 1985 unter Beteiligung geflüchteter Chileninnen und Chilenen entstanden und sich mit Exilerfahrungen in der DDR auseinandersetzen. Die Filme werden in den kommenden Wochen auf vielen nationalen und internationalen Veranstaltungen zu sehen sein.
Für die gemeinsam mit der Universität Rostock geplante Fachtagung „Quo vadis DEFA-Forschung? Neue Perspektiven im Umgang mit dem Filmerbe der DDR“ bitten wir DEFA-Forschende um Themenvorschläge. Abstracts können bis Ende Oktober eingereicht werden. Die Tagung findet vom 29. bis 31. Mai 2024 in Rostock statt.
Zudem informieren wir über anstehende DEFA-Filmabende mit Peter Badel (4. September im Kino Arsenal) und Andreas Voigt (31. August im Filmmuseum Potsdam) sowie über eine Beteiligung der DEFA-Stiftung am „Tag der Schiene“.
Die vollständige Ausgabe des Newsletters finden Sie hier (2.06 MB).
Diese und viele weitere Neuigkeiten finden Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Lob und Kritik richten Sie gerne an presse@defa-stiftung.de.